Die neue Flensburger Schiffbau-Gesellschaft startet nach der Insolvenz bei Null: Ohne Schulden, aber auch ohne Aufträge und mit der Hälfte der ehemaligen Belegschaft.
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Bei der insolventen Flensburger Schiffbau-Gesellschaft sind die Mitarbeiter bei einer Betriebsversammlung über den künftigen Kurs informiert worden. Es gibt Neuigkeiten für die knapp 700 Mitarbeiter.
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Hinter den Kulissen der insolventen Flensburger Werft FSG geht es rund: Es geht um stornierte Aufträge, einen möglichen Rückzug des Investors und Interesse aus Russland. Eine Traditionswerft wird zum Spielball.
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Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft verhandelt mit der Pella Sietas Gruppe wegen einer möglichen Übernahme. Gleichzeitig ist die Werft einen verlustbringenden Auftrag losgeworden.
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Ein Hoffnungsschimmer in der Krise: Die ehemaligen Nordseewerke bauen Fischfarmen für Norwegen. Die Käfige mit 80 Meter Durchmesser könnten der Werft in Emden das Überleben sichern.
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Als "Tor zur Welt" galt der Überseehafen Rostock einst in der DDR. Nach wirtschaftlich schwierigen Wendezeiten überzeugt der "Universalhafen" mit starken Zahlen.
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Die FSG will trotz Insolvenz weiter bauen. Der Bau von vier Frachtfähren steht laut Geschäftsführung in Aussicht, allerdings nur, wenn Banken und Land auch entsprechend mitspielen würden.
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Die Tennor Holding von Investor Lars Windhorst hat die angeschlagene Flensburger Schiffbau-Gesellschaft vollständig übernommen. Die Belegschaft wurde über den Schritt offenbar per Mail informiert.
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Der Lotsenschoner "No. 5 Elbe" ist mit einem Containerschiff auf Höhe Stadersand kollidiert - und gesunken. Sieben Menschen wurden verletzt. Das Schiff war gerade erst saniert worden.
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Die "Spirit of Discovery" hat am Montag nach erfolgreicher Emspassage Emden erreicht. Von hier aus soll das Schiff zu technischen und nautischen Erprobungen in die Nordsee aufbrechen.
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Sechs auf der Rostocker Neptun-Werft gebaute Flusskreuzfahrtschiffe sind am Dienstag getauft worden. Die 135 Meter langen Schiffe sollen auf dem Rhein, dem Main und der Donau eingesetzt werden.
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Die Sapinda Holding des Finanzinvestors Lars Windhorst soll die in finanziellen Schwierigkeiten steckende Flensburger Schiffbau-Gesellschaft retten. Sie übernimmt gut drei Viertel der Anteile.
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