Facebook bemüht sich nach eigener Darstellung darum, dass Nutzer sich im größten sozialen Netzwerk wohlfühlen. Doch das Unbehagen und die Kritik am Unternehmen wachsen.
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An der Marinetechnikschule in Parow dreht die Bundeswehr eine Reality-TV-Serie für das Videoportal YouTube - für 1,7 Millionen Euro. "Werbefilmchen fürs Sterben" seien "Blödsinn", so Kritiker.
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Immer wieder wundern sich Nutzer, welche Inhalte von Facebook gelöscht werden - und welche stehenbleiben. Nach welchen Kriterien geht das soziale Netzwerk vor?
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Wut, Beleidigungen, Hass - in den Kommentarspalten des Internets ist der Ton rau. Community Manager müssen ihn aushalten. Zum Teil mit unangenehmen Folgen.
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Hetze, abstoßende Gewalt- und Sexinhalte - damit das Netz sauber bleibt, engagieren Facebook & Co. Mitarbeiter, die gemeldete Inhalte prüfen und gegebenenfalls löschen.
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Mit Fake-Accounts wird in sozialen Netzwerken versucht, Stimmung zu machen. Wer hinter den sogenannten Social Bots steckt, ist unklar - doch die Anzahl ist riesig.
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Hass gibt es überall im Internet - nur im Internet? Michel Abdollahi hat Hamburger Passanten mit realen Hasskommentaren konfrontiert. Und ist zu tiefen Einsichten gekommen.
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Ein Kommunikationskonzern, der sich bei seiner eigenen Kommunikation schwertut - das ist die Erfahrung, die viele Journalisten mit Facebook machen.
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Facebook-Lobbyistin Kirschsieper gesteht, man reagiere nicht immer offen auf Anfragen. Deutschland-Chef Ott erklärt, man habe "Fehler gemacht". Der Grund: Ein umstrittenes Gesetz.
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Das russische TV berichtet über die angebliche Vergewaltigung einer 13-Jährigen in Berlin durch Flüchtlinge, die Polizei dementiert. Die Aufregung im Netz ist groß.
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Die Berichterstattung zu den Übergriffen der Kölner Silvesternacht wird heftig kritisiert: Gibt es ein "Schweigekartell", dass die Herkunft von Straftätern nicht benennen will?
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