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Feature von Peter Hornung, Marie Blöcher und Lea Busch
Hunderte alter Schiffe landen Jahr für Jahr in Asien am Strand. Für Schrotthändler bergen sie tonnenweise wertvollen Rohstoff. Sie werden dort von Arbeitern zerlegt - oft unter schlimmen Bedingungen. Erstmals gehen Staatsanwaltschaften jetzt in großem Stil gegen deutsche Reedereien vor, die Schrottschiffe illegal in Südasien entsorgt haben sollen. In Hamburg und Kiel werden Ermittlungsverfahren geführt, in Rendsburg stehen erstmals zwei Reeder vor Gericht. Nach Informationen von NDR und Süddeutscher Zeitung wird im Zusammenhang mit dem Rendsburger Fall auch gegen die Präsidentin des Reederverbandes ermittelt. Die meisten der Schiffe wurden im indischen Alang auf den Strand gefahren. Auf diesem "größten Schiffsfriedhof der Welt"werden von zehntausenden Wanderarbeitern alte Kähne zerlegt. Und welchen Bedingungen? Peter Hornung, Marie Blöcher und Lea Busch sind dieser Frage auf den Grund gegangen.
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