NDR Info Nachrichten vom 21.03.2021:
Sieben-Tage-Inzidenz bei über 100
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland ist auf über 100 gestiegen. Das Robert-Koch-Institut gibt sie mit 103,9 Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage an. Die Inzidenz-Marke von 100 spielt eine zentrale Rolle bei dem von Bund und Ländern vereinbarten Notbremsen-Mechanismus für die Lockerung oder Verschärfung der Corona-Auflagen. Die Zahl der positiven Tests beträgt rund 13.700 - das sind etwa 3.000 mehr als am gleichen Tag der Vorwoche. Zudem wurden weitere 99 Todesfälle gemeldet, die im Zusammenhang mit dem Corona-Virus stehen. | 21.03.2021 07:55 Uhr
Sieben-Tage-Inzidenz bei über 100
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland ist auf über 100 gestiegen. Das Robert-Koch-Institut gibt sie mit 103,9 Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage an. Die Inzidenz-Marke von 100 spielt eine zentrale Rolle bei dem von Bund und Ländern vereinbarten Notbremsen-Mechanismus für die Lockerung oder Verschärfung der Corona-Auflagen. Die Zahl der positiven Tests beträgt rund 13.700 - das sind etwa 3.000 mehr als am gleichen Tag der Vorwoche. Zudem wurden weitere 99 Todesfälle gemeldet, die im Zusammenhang mit dem Corona-Virus stehen. | 21.03.2021 07:55 Uhr
Scholz warnt vor großer Reisewelle zu Ostern
Vor der Bund-Länder-Konferenz zur Corona-Lage hat sich Vizekanzler Scholz gegen Lockerungen ausgesprochen und vor einer großen Oster-Reisewelle gewarnt. Das könne sich Deutschland in der aktuellen Infektionslage einfach nicht leisten, sagte Scholz der "Bild am Sonntag". Wenn ganz viele im großen Stil Osterurlaub machten, gefährde das den Sommerurlaub von allen. Unter den Ministerpräsidenten gibt es unterschiedliche Ansichten über das weitere Vorgehen. Bayerns Regierungschef Söder sprach sich in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" gegen weitere Öffnungsschritte aus. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff plädierte dagegen für die Möglichkeit von Osterurlaub innerhalb des eigenen Bundeslandes. Die rheinland-pfälzische Regierungschefin Dreyer will zumindest Ausflüge ermöglichen. | 21.03.2021 07:55 Uhr
Scholz warnt vor großer Reisewelle zu Ostern
Vor der Bund-Länder-Konferenz zur Corona-Lage hat sich Vizekanzler Scholz gegen Lockerungen ausgesprochen und vor einer großen Oster-Reisewelle gewarnt. Das könne sich Deutschland in der aktuellen Infektionslage einfach nicht leisten, sagte Scholz der "Bild am Sonntag". Wenn ganz viele im großen Stil Osterurlaub machten, gefährde das den Sommerurlaub von allen. Unter den Ministerpräsidenten gibt es unterschiedliche Ansichten über das weitere Vorgehen. Bayerns Regierungschef Söder sprach sich in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" gegen weitere Öffnungsschritte aus. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff plädierte dagegen für die Möglichkeit von Osterurlaub innerhalb des eigenen Bundeslandes. Die rheinland-pfälzische Regierungschefin Dreyer will zumindest Ausflüge ermöglichen. | 21.03.2021 07:55 Uhr
TUI startet wieder nach Mallorca
Deutschlands größter Reisekonzern TUI bringt nach langer Zwangspause heute wieder Urlauber nach Mallorca. Der erste Flug startet am Vormittag von Hannover aus. Urlaub auf Mallorca und den anderen Balearen ist wieder möglich, weil die Bundesregierung die Reisewarnung aufgehoben hat. Damit müssen Touristen nach ihrer Rückkehr nicht mehr in Quarantäne. Andere Fluggesellschaften haben bereits in den vergangenen Tagen deutsche Urlauber nach Mallorca gebracht. | 21.03.2021 07:55 Uhr
TUI startet wieder nach Mallorca
Deutschlands größter Reisekonzern TUI bringt nach langer Zwangspause heute wieder Urlauber nach Mallorca. Der erste Flug startet am Vormittag von Hannover aus. Urlaub auf Mallorca und den anderen Balearen ist wieder möglich, weil die Bundesregierung die Reisewarnung aufgehoben hat. Damit müssen Touristen nach ihrer Rückkehr nicht mehr in Quarantäne. Andere Fluggesellschaften haben bereits in den vergangenen Tagen deutsche Urlauber nach Mallorca gebracht. | 21.03.2021 07:55 Uhr
Kommunen warnen vor schwindender Akzeptanz von Corona-Maßnahmen
Der Deutsche Städtetag warnt vor einer schwindenden Akzeptanz der Corona-Maßnahmen in den Kommunen. Städtetagspräsident Jung sagte der Funke Mediengruppe, er mache sich Sorgen, dass die Corona-Politik von Bund und Ländern die Unterstützung vor Ort verliere. Die Geschlossenheit unter den Oberbürgermeistern werde brüchig. Jung schlägt vor, einen neuen Corona-Indikator in Deutschland einzuführen, der neben den Inzidenzwerten auch die Impfquote, die Belastung der Intensivstationen und die Fallsterblichkeit berücksichtige. | 21.03.2021 07:55 Uhr
Kommunen warnen vor schwindender Akzeptanz von Corona-Maßnahmen
Der Deutsche Städtetag warnt vor einer schwindenden Akzeptanz der Corona-Maßnahmen in den Kommunen. Städtetagspräsident Jung sagte der Funke Mediengruppe, er mache sich Sorgen, dass die Corona-Politik von Bund und Ländern die Unterstützung vor Ort verliere. Die Geschlossenheit unter den Oberbürgermeistern werde brüchig. Jung schlägt vor, einen neuen Corona-Indikator in Deutschland einzuführen, der neben den Inzidenzwerten auch die Impfquote, die Belastung der Intensivstationen und die Fallsterblichkeit berücksichtige. | 21.03.2021 07:55 Uhr
Ausschreitungen bei Protesten gegen Corona-Regeln
Bei nicht genehmigten Protesten gegen die Corona-Auflagen in Kassel ist es zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei ging nach eigenen Angaben mit Tränengas und Schlagstöcken gegen die Demonstrierenden vor. Mehrere Beamte und auch Journalisten seien angegriffen worden, so ein Sprecher. Abstandsregeln seien größtenteils nicht eingehalten worden, die wenigsten Teilnehmer hätten Gesichtsmasken getragen. Insgesamt nahmen nach Einschätzungen der Polizei 20.000 Menschen an den Protesten teil. Darunter zahlreiche Anhänger der "Querdenker"-Bewegung. | 21.03.2021 07:55 Uhr
Ausschreitungen bei Protesten gegen Corona-Regeln
Bei nicht genehmigten Protesten gegen die Corona-Auflagen in Kassel ist es zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei ging nach eigenen Angaben mit Tränengas und Schlagstöcken gegen die Demonstrierenden vor. Mehrere Beamte und auch Journalisten seien angegriffen worden, so ein Sprecher. Abstandsregeln seien größtenteils nicht eingehalten worden, die wenigsten Teilnehmer hätten Gesichtsmasken getragen. Insgesamt nahmen nach Einschätzungen der Polizei 20.000 Menschen an den Protesten teil. Darunter zahlreiche Anhänger der "Querdenker"-Bewegung. | 21.03.2021 07:55 Uhr
Bundesnetzagentur: Internetnutzung hat 2020 zugenommen
Die Menschen in Deutschland sind immer mehr im Internet unterwegs. Nach Angaben der Bundesnetzagentur lag das genutzte Datenvolumen im vergangenen Jahr bei etwa 76 Milliarden Gigabyte und damit um 20 Prozent höher als 2019. Erfasst wurde das Festnetz-Internet, also die Anschlüsse zuhause oder im Büro. Zwar gibt es bereits seit mehreren Jahren einen Aufwärtstrend bei der Internet-Nutzung, die Bundesnetzagentur macht für den Anstieg 2020 aber vor allem die Corona-Pandemie und die mangelnden Ausgehmöglichkeiten verantwortlich. | 21.03.2021 07:55 Uhr
Bundesnetzagentur: Internetnutzung hat 2020 zugenommen
Die Menschen in Deutschland sind immer mehr im Internet unterwegs. Nach Angaben der Bundesnetzagentur lag das genutzte Datenvolumen im vergangenen Jahr bei etwa 76 Milliarden Gigabyte und damit um 20 Prozent höher als 2019. Erfasst wurde das Festnetz-Internet, also die Anschlüsse zuhause oder im Büro. Zwar gibt es bereits seit mehreren Jahren einen Aufwärtstrend bei der Internet-Nutzung, die Bundesnetzagentur macht für den Anstieg 2020 aber vor allem die Corona-Pandemie und die mangelnden Ausgehmöglichkeiten verantwortlich. | 21.03.2021 07:55 Uhr
Überschwemmungen in Australien
Im Osten Australiens hat tagelanger Starkregen zu den schwersten Überschwemmungen seit Jahrzehnten geführt. Mehrere Ortschaften wurden evakuiert. Im Bundesstaat New South Wales stuften die Behörden die Lage teilweise als Naturkatastrophe ein. Berichte über Todesopfer gibt es bisher nicht. Meteorologen gehen davon aus, dass der Regen die nächsten Tage anhalten wird. | 21.03.2021 07:55 Uhr
Überschwemmungen in Australien
Im Osten Australiens hat tagelanger Starkregen zu den schwersten Überschwemmungen seit Jahrzehnten geführt. Mehrere Ortschaften wurden evakuiert. Im Bundesstaat New South Wales stuften die Behörden die Lage teilweise als Naturkatastrophe ein. Berichte über Todesopfer gibt es bisher nicht. Meteorologen gehen davon aus, dass der Regen die nächsten Tage anhalten wird. | 21.03.2021 07:55 Uhr
Fußball: Wolfsburg besiegt Bremen
In der Fußball-Bundesliga hat der VfL Wolfsburg den dritten Tabellenplatz gefestigt. Die Niedersachsen gewannen bei Werder Bremen mit 2:1 und liegen damit weiter auf Champions-League-Kurs. Für Schalke 04 wird der Abstieg in die zweite Liga nach der 0:3-Heimniederlage gegen Mönchengladbach dagegen immer wahrscheinlicher. An der Tabellenspitze liegt weiter Bayern München nach einem 4:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart. Außerdem spielten: Frankfurt - Union Berlin 5:2 und Köln - Dortmund 2:2. In der 2. Liga setzte sich der Hamburger SV mit 2:0 gegen Heidenheim durch, Braunschweig und Darmstadt spielten 1:1. | 21.03.2021 07:55 Uhr
Fußball: Wolfsburg besiegt Bremen
In der Fußball-Bundesliga hat der VfL Wolfsburg den dritten Tabellenplatz gefestigt. Die Niedersachsen gewannen bei Werder Bremen mit 2:1 und liegen damit weiter auf Champions-League-Kurs. Für Schalke 04 wird der Abstieg in die zweite Liga nach der 0:3-Heimniederlage gegen Mönchengladbach dagegen immer wahrscheinlicher. An der Tabellenspitze liegt weiter Bayern München nach einem 4:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart. Außerdem spielten: Frankfurt - Union Berlin 5:2 und Köln - Dortmund 2:2. In der 2. Liga setzte sich der Hamburger SV mit 2:0 gegen Heidenheim durch, Braunschweig und Darmstadt spielten 1:1. | 21.03.2021 07:55 Uhr
Das Wetter in Norddeutschland
Heute etwas Regen, im Verlauf freundlicher, vor allem nördlich der Elbe zunehmend heiter. Maximal 6 bis 11 Grad. An der See stürmische Böen. Morgen bewölkt, vom östlichen Schleswig-Holstein bis nach Vorpommern auch einige freundliche Phasen, dazu Höchstwerte von 6 bis 10 Grad. Die weiteren Aussichten: Am Dienstag und Mittwoch bewölkt, aber auch teils sonnig. Höchstwerte bei 6 bis 12 Grad. | 21.03.2021 07:55 Uhr
Das Wetter in Norddeutschland
Heute etwas Regen, im Verlauf freundlicher, vor allem nördlich der Elbe zunehmend heiter. Maximal 6 bis 11 Grad. An der See stürmische Böen. Morgen bewölkt, vom östlichen Schleswig-Holstein bis nach Vorpommern auch einige freundliche Phasen, dazu Höchstwerte von 6 bis 10 Grad. Die weiteren Aussichten: Am Dienstag und Mittwoch bewölkt, aber auch hin und wieder etwas Sonne, Höchstwerte bei 6 bis 12 Grad. | 21.03.2021 07:55 Uhr