Thema: Flüchtlinge in Norddeutschland

Andy Grote (SPD), Innensenator von Hamburg, bei einer Pressekonferenz in Berlin. (Archivfoto) © picture alliance/dpa Foto: Kay Nietfeld

Hamburger Reaktionen auf den Flüchtlingsgipfel in Berlin

Hamburgs Innensenator Grote zeigt sich insgesamt zufrieden mit den Ergebnissen des Flüchtlingsgipfels. Kritik kommt von CDU und der Linken. mehr

Joachim Stamp, Sonderbevollmächtigter der Bundesregierung für Migrationsabkommen, Nancy Faeser (SPD), Bundesministerin für Inneres und Heimat, Andy Grote (SPD), Innensenator von Hamburg, Peter Beuth (CDU), Innenminster von Hessen, und Reinhard Sager, Präsident des Deutschen Landkreistages, geben eine Pressekonferenz nach dem Flüchtlingsgipfel. © Kay Nietfeld/dpa

Flüchtlingsgipfel: Mehr Zusammenarbeit, aber keine weiteren Gelder

Der Bund will über zusätzliche Finanzhilfen für Länder und Kommunen erst Ostern sprechen. Städte und Gemeinden zeigen sich enttäuscht. Reaktionen aus dem Norden. mehr

Aurich: Mehrere Betten stehen in einem Wohncontainer einer Flüchtlingsunterkunft, die von der Kreisvolkshochschule Aurich betrieben wird. © dpa-Bildfunk Foto: Hauke-Christian Dittrich

Geflüchtete in Niedersachsen ungleich verteilt

Lüneburg muss Platz für weitere Flüchtlinge schaffen, 30 Kilometer entfernt in Bad Bevensen stehen Unterkünfte leer. mehr

Schwerin: Geflüchtete aus der Ukraine warten vor der zentralen Erfassungsstelle für Ukraine-Flüchtlinge in Mecklenburg-Vorpommern. © Jens Büttner/dpa Foto: Jens Büttner/dpa

Flüchtlingsrat: Unterbringung ist für Kommunen auch ein Gewinn

Geschäftsführer Martin Link sagte auf NDR Info, dass Gelder, die für die Unterbringung aufgewendet werden, auch in die Infrastruktur der Kommunen investiert würden. mehr

Muhamed Alahmed im Portrait. © NDR

Muhamed aus Syrien - Integration als Erfolgsgeschichte

Vom syrischen Kriegsflüchtling zur Fachkraft in der IT-Branche und zum aktiven Ehrenamtler in Mecklenburg-Vorpommern. mehr

Die Schatten einer Frau, eines Kindes und eines Mann vor einer Mauer. © photocase.de Foto: krockenmitte

Geflüchtete in SH: Kommunen haben kaum noch Wohnraum

Kreisen und Gemeinden fehlt Wohnraum, um Geflüchtete unterzubringen. Bei einem Flüchtlingsgipfel in Berlin sollen Lösungen gefunden werden. mehr

Bauarbeiter mit einem Bagger in dem im Bau befindlichen „Dorf Edewecht“, einer geplanten Flüchtlingsunterkunft im Ammerland © NDR Foto: Thomas Stahlberg

Flüchtlingsunterkunft im Ammerland bleibt vorerst ungenutzt

Im "Dorf Edewecht" sollten Geflüchtete aus der Ukraine Platz finden. Doch die kommen derzeit nicht nach Niedersachsen. mehr

Ein Reisebus steht am Eingangstor der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen in Braunschweig. © NDR

Grenzdurchgangslager Friedland bekommt neue Außenstelle

Diese soll am Standort einer früheren Klinik in Bad Sachsa entstehen. Rund 500 Geflüchtete sollen hier Platz finden. mehr

Der Weg zur Rezeption einer Jugendherberge Emden. Mehrere Jugendherbergen in Niedersachsen nehmen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie Geflüchtete auf. © picture alliance/dpa | Sina Schuldt Foto: Sina Schuldt

Jugendherbergen im Nordwesten: Geflüchtete ziehen um

Fünf Einrichtungen werden bis Ende März geräumt. Für die Unterbringung der Menschen gibt es Alternativen. mehr

Ein fliegendes Flugzeug ist von unten zu sehen. Davor Stacheldraht. © Julian Stratenschulte/dpa Foto: Julian Stratenschulte

2022 wurden mehr Menschen aus Niedersachsen abgeschoben

Die Zahl stieg gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent auf 778. In den Jahren vor Corona war die Gesamtzahl höher. mehr

Demonstrierende in Upahl © NDR Foto: Christoph Woest

Upahl: Schweigemarsch gegen geplante Flüchtlingsunterkunft

Die Einwohner von Upahl haben am Sonnabend gegen das Containerdorf für Geflüchtete in ihrem Dorf demonstriert. mehr

Eine Menge an Menschen vor einem Backsteingebäude © Screenshot

Grevesmühlen: Weitere Optionen für Flüchtlings-Unterkünfte gesucht

Nach dem Treffen mit Landrat Schomann ist klar: Neben der geplanten Unterkunft in Upahl braucht es Möglichkeiten in anderen Gemeinden des Kreises. mehr

Tanja Koktash, Tetyana Novakova  mit Tochter Anastasja und Anna Kvashuk mit Sohn Pavlik (v.l.n.r.) © NDR Foto: Lea Eichhorn/Astrid Wulf

Ukrainerinnen im Norden: Das Leben nach der Flucht

Hunderttausende Menschen sind vor dem Krieg in der Ukraine geflohen. NDR Info begleitet einige von ihnen in Norddeutschland. mehr

Hilfe und Helfen

Helfer packen Medikamente und anderen Hilfsgüter von einem LKW der Freiwilligen Feuerwehr. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

Flucht vor Ukraine-Krieg: Weniger Spenden, viele Probleme

Viele Kommunen sehen sich überfordert mit der Flüchtlings-Unterbringung, Hilfsorganisationen beklagen gesunkene Spendenbereitschaft: So können Sie helfen. mehr

Film- und Hör-Tipps

Sulaiman Tadmory steht hinter einer Glasscheibe. © NDR/Sulaiman Tadmory

Strg_f: Kein "echter Flüchtling"? Wer willkommen ist und wer nicht

Reporter Sulaiman Tadmory floh aus Syrien. Warum ist es heute offenbar so viel einfacher, Geflüchtete willkommen zu heißen, fragt er. extern

STRG_F © NDR

Strg_f: Ukraine Krieg: Wie eine Woche die Welt verändert

Plötzlich ist alles anders: Dort, wo Menschen vor wenigen Tagen noch Milchkaffee tranken, ausgingen, ihr Leben lebten, fallen nun Bomben. extern

geschichte

#EinMomentDerBleibt - Wenn Flüchtlinge erzählen © NDR

#EinMomentDerBleibt

2015 steuert Europa auf den Höhepunkt der Flüchtlingskrise zu. Damals schildern Flüchtlinge in #EinMomentDerBleibt ihre bewegende Geschichte und die meist sehr traumatische Zeit der Flucht. mehr

Das Archivbild aus dem Jahr 1953 zeigt die Ankunft eines Heimkehrer-Transports aus Russland. © picture-alliance / dpa/dpaweb Foto: akg-images

Durchgangslager Friedland: "Tor zur Freiheit" für Kriegsgefangene

Am 26. September 1953 traf ein erster der letzten großen Transporte mit deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion in dem Lager ein. mehr

Foto: Flüchtlinge in Seenot winken dem Frachter "Cap Anamur" zu.

Flucht aus Vietnam: Gerettet von der "Cap Anamur"

Vor 40 Jahren begann der Hamburger Frachter "Cap Anamur" seine Hilfsaktion im südchinesischen Meer. Auch Alicia Le-Sattler wurde damals gerettet. NDR.de hat sie ihre Geschichte erzählt. mehr

Kinder und Erwachsene in einem Flüchtlingslager in Schleswig-Holstein 1945. © dpa - Report

Flucht 1945: Am Anfang war die Not

Nach 1945 sind mehr als eine Million Flüchtlinge ins heutige Schleswig-Holstein gekommen. Eine Zeit, die alles andere als leicht war. mehr

An einem Grenzübergang sind ein Minenwarnschild, sowie zwei Maschinengewehre befestigt. © NDR Foto: Hermann Pröhl

Flucht aus der DDR: Geschichten von Risiko und Freiheit

Nach dem Mauerbau war die sogenannte Republikflucht nur noch unter großen Gefahren möglich. Viele haben es dennoch gewagt. mehr