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Freitag, 20. Januar 2023, 06:20 bis 07:20 Uhr

 

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Eine Frau hält sich die Hände vor ihr Gesicht. © Colourbox Foto: Artem Furman

Posttraumatische Belastungsstörung: Symptome und Behandlung

Eine Posttraumatische Belastungsstörung ist eine psychische Erkrankung, die durch ein traumatisches Ereignis entstehen kann. mehr

Frau im Bett liegend fasst sich vor Schmerzen an den Rücken © PantherMedia Foto: AntonioGuillem

Nierensteine: Vorbeugung, Symptome und richtige Behandlung

Nierensteine können schmerzhafte Koliken verursachen und im schlimmsten Fall zu einer Blutvergiftung führen. mehr

Das Immunsystem greift Zellen des eigenen Körpers an. © NDR Foto: NDR Screenshot

Autoimmun-Lymphoproliferatives Syndrom: Symptome und Behandlung

Das Autoimmun-Lymphoproliferatives Syndrom ist eine angeborene Erkrankung, bei der das Abwehrsystem des Körpers fehlgesteuert ist. mehr

Eine Schlagzeile über Gewalt gegen Sanitäter*innen © Screenshot
6 Min

Gewalt gegen Einsatzkräfte: Wenn Retter zu Opfern werden

Angepöbelt und angegriffen: Immer häufiger müssen Rettungskräfte bei der Arbeit um ihr eigenes Leben fürchten. Mit welchen Folgen? 6 Min

Ein Röntgenbild © Screenshot
8 Min

Querschnittslähmung: Neue Therapie mit Elektrostimulation

Eine Elektrostimulation des Rückenmarks verhilft querschnittgelähmten Menschen zum Stehen und Gehen. 8 Min

Immer wieder Nierensteine: Wie lassen sich Rezidive verhindern?

Ein heftiges Stechen im Unterleib und wehenartige Krämpfe, das kennt jeder, der schon einmal einen größeren Nierenstein hatte. Diese Steine entstehen, wenn sich Mineralien in der Niere zu Kristallen zusammenlagern. Wenn sie durch den Harnleiter wandern und stecken bleiben, führt das zu einer gefürchteten Nierenkolik. Oft ist dann ein operativer Eingriff notwendig. Das Problem: Bei etwa der Hälfte der Betroffenen bildet sich innerhalb von fünf Jahren ein weiterer Nierenstein. Dabei lässt sich zur Vorbeugung einiges tun. Neben einer gründlichen Abklärung der Ursachen können auch die richtige Ernährung oder Medikamente dabei helfen, ein Wiederauftreten zu verhindern.

Posttraumatische Belastungsstörung nach Krieg und Flucht

Zerstörung, Gewalt, Angst, Tod: Immer mehr Menschen aus der Ukraine sind auf der Flucht vor dem Krieg. Aber auch wenn sie den Bombenangriffen entkommen sind, haben sie oft seelische Verletzungen erlitten. Derartig schwere traumatische Erfahrungen können sich ins Gedächtnis einbrennen und die Menschen immer wieder quälen. Doch bei einer PTBS (posttraumatische Belastungsstörung) leidet nicht nur die Psyche. Traumatisierungen sind extremer Stress. Und der kann auch körperlich krank machen.

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