Visite

Dienstag, 24. Mai 2022, 20:15 bis 21:15 Uhr
Freitag, 27. Mai 2022, 06:20 bis 07:20 Uhr

 

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Impfausweis mit dem Schriftzug Affenpocken und eine Impfspritze (Fotomontage). © Imago Foto: Christian Ohde

Affenpocken in Deutschland: Wie gefährlich ist das Virus?

Es gibt in Deutschland immer wieder Fälle von Infektionen mit Affenpocken. Wie wird das Virus übertragen? Welche Symptome sind typisch? mehr

Eine Frau mittleren Alters stützt ihren Kopf mit den Händen und schaut zu Boden. © fotolia.com Foto: Production Perig

Psychosomatische Symptome und ihre Behandlung

Nicht immer gehen körperliche Beschwerden auf eine organische Krankheit zurück. Wann eine psychosomatische Betrachtung sinnvoll ist. mehr

Blutprobe im Röhrchen. © Fotolia.com Foto: jarun011

Prostatakrebs: PSA-Wert hilft bei Tumor-Erkennung

Ein erhöhter PSA-Wert kann auf Prostatakrebs hindeuten. Ein Test hilft dabei, bösartige Tumore frühzeitig zu erkennen. mehr

Eine Akupressurmatte liegt auf einer Gymnastikunterlage. © NDR Foto: Christine Raczka

Akupressurmatten: Wohltuende Nadelstiche

Akupressurmatten sollen wahre Wunder wirken bei Schmerzen und Verspannungen, Stress, Ängsten, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Müdigkeit. mehr

Getreidekörner auf einer kleinen Holzschaufel. © Fotolia Foto: photocrew

Zöliakie: Gluten-Unverträglichkeit erkennen und behandeln

Bei Gluten-Unverträglichkeit zerstören schon kleinste Mengen Gluten aus Getreiden, Fertigprodukten oder verunreinigten Küchenutensilien die Darmzotten. mehr

Visite informiert über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Medizin und Gesundheit - aus Klinik, Praxis und Forschung.

Prostatakrebs: Wann ein PSA-Test sinnvoll ist

Der PSA-Test dient der Früherkennung von Tumoren in der Prostata. Dennoch ist der Test umstritten, denn das PSA, also das prostataspezifische Antigen im Blut, kann sich auch durch ganz andere Faktoren erhöhen wie beispielsweise Fahrrad fahren und Geschlechtsverkehr. Wenn der PSA-Wert aber längere Zeit regelmäßig beobachtet wird, ähnlich bleibt und dann plötzlich steigt, kann das auf eine Prostatakrebserkrankung hindeuten. Insofern ist der PSA-Wert nicht alleiniger, aber ein Faktor, um das Risiko für Krebs markieren zu können. Eine US-amerikanische Studie hat nun gezeigt, dass Urologen mehr Tumoren in fortgeschrittenerem Stadium gesehen haben, nachdem ein Screening, also die Reihenuntersuchung auf PSA, ausgesetzt worden war und die Männer nicht mehr regelmäßig untersucht wurden.

Krank ohne Diagnose: Wenn die Psyche schuld sein soll

Wenn Ärzte nicht mehr weiterwissen, nicht herausbekommen, welche Krankheit hinter den Symptomen steckt, dann heißt es oft: Die Psyche ist schuld! Seelische Belastungen und Stress können zwar wirklich Schmerzen, Verspannung, Schwäche oder Schlaflosigkeit auslösen, aber oft stecken auch organische Erkrankungen dahinter. Für diese Menschen ist es eine größere Belastung, wenn sie sich von ihren Ärzten nicht ernst genommen fühlen und sie zu Psychotherapeuten geschickt werden. Woran kann man erkennen, ob vielleicht doch eine organische Ursache hinter den Symptomen steckt? Und warum Psychotherapeuten, Internisten und Neurologen in solchen Fällen immer eng zusammenarbeiten müssen und wie betroffene Menschen mit der Verdachtsdiagnose einer psychosomatischen Erkrankung umgehen können, dazu Informationen im "Visite"-Schwerpunkt.

Ihre Fragen: PSA-Test bei Prostatakrebs und Krank ohne Diagnose

Haben Sie Fragen zu den Themen "PSA-Test bei Prostatakrebs" und "Krank ohne Diagnose"? Schicken Sie unserer Moderatorin Ihre Frage per E-Mail (Formular am Ende dieser Seite) oder rufen Sie uns an: Tel. (08000) 11 77 44. Der Anruf ist kostenfrei.

Die wichtigsten Fragen werden ausgewählt und während der Sendung unseren Experten gestellt. Mit dem Absenden des Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihren Namen und Wohnort in der Sendung nennen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aufgrund der großen Nachfrage Ihre Fragen nicht persönlich beantworten können.

 

 

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