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Eine ältere Frau wird in einem Seniorenheim gegen Covid-19 geimpft. © picture alliance/Laci Perenyi Foto: Laci Perenyi

Vierte Corona-Impfung: Für wen ist der zweite Booster sinnvoll?

Eine vierte Impfung ist für Risikogruppen und ältere Menschen zu empfehlen. Aber eine Studie zeigt: Nicht jeder braucht den Doppel-Booster. mehr

Modell eines Gehirns, in das ein Blitz einschlägt. © Colourbox Foto: Sergey Novikov

Schlaganfall: Infektionen als Auslöser

Infekte erhöhen das Risiko für einen Schlaganfall - auch eine Infektion mit dem Coronavirus, wie eine neue Studie zeigt. mehr

Eine Frau sitzt mit verdecktem Gesicht in einem dunklen Flur. © picture alliance/Zoonar Foto: Alain de Maximy

Posttraumatische Belastungsstörung nach Krieg und Flucht

Schreckliche Erlebnisse können Menschen krank machen: Eine posttraumatische Belastungsstörung schadet Psyche und Körper. mehr

Tee in einer Glaskanne und Tasse - mit Zitrone und Melisse dekoriert. © fotolia.com Foto: karandaev

Fasten: So gelingt der Einstieg

Wer eine Fastenkur beginnen will, sollte sich und seinen Körper darauf vorbereiten. Was man beim Heilfasten beachten muss. mehr

Eine ältere Frau hat Schmerzen. © Colourbox Foto: Syda Productions

Die Natur-Docs: Fibromyalgie sanft behandeln

Wer an Fibromyalgie leidet, wird von heftigen Schmerzen heimgesucht. Die Naturheilkunde lindert die Beschwerden mit sanften Methoden. mehr

Schlaganfall: Infektionen können Auslöser sein

Besonders nach Harnwegentzündungen steigt das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, erheblich, und zwar um das Fünffache. Zu diesem Ergebnis sind US-amerikanische Forscher nach der Auswertung von fast 200.000 Patientendaten gekommen. Aber auch andere Infekte können einen Hirnschlag auslösen, zum Beispiel eine Grippe, eine Gürtelrose oder eine Lungenentzündung. Das ist schon länger bekannt. Wie sieht es nach einer Covid-19-Infektion aus? Und was lässt sich tun, um das persönliche Schlaganfallrisiko zu verringern?

Fasten: Guter Einstieg in die langfristige Ernährungsumstellung

Wasser, Brühe und ungesüßter Kräutertee, mehr ist beim Heilfasten nicht erlaubt. Tagelang nichts zu essen, ist für viele Menschen eine große Hürde. Aber es lohnt sich, sie zu nehmen, besonders für Menschen mit Übergewicht, Rheuma und Bluthochdruck. Nach einer Fastenkur gelingt es ihnen nicht nur besser, ihre Ernährung auch langfristig umzustellen. Sie nehmen auch erfolgreicher ab, ihre Blutdruckwerte verbessern sich erstaunlich schnell, Schmerzen lassen nach. Verantwortlich dafür sind die Bakterien im Darm, das sogenannte Mikrobiom. Durch das Fasten vermehren sich Bakterienarten, die gesunde und schützende Stoffe produzieren. Von diesem Reset für den Darm kann fast jeder gesundheitlich profitieren. Doch wie klappt Heilfasten am besten? Begleitet in der Klinik oder allein zu Hause?

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