Visite

Dienstag, 08. September 2020, 20:15 bis 21:15 Uhr

 

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Dieverses Gemüse liegt auf einem Holzbrett © Colourbox Foto: Sergej Razvodovskij

Gemüse als Hauptgericht: Lecker und gesund

Gemüse ist mehr als eine Beilage: Pflanzliche Lebensmittel reichen durchaus aus, um unseren Energie- und Nährstoffbedarf zu decken. Viele Fleisch-Alternativen sind lecker und gesund. mehr

Weibliche Mücke sticht einen Menschen. © fotolia Foto: Kletr

Tigermücke und Co: Wie gefährlich sind Stechmücken?

Vermutlich durch den Klimawandel breiten sich tropische Mücken bei uns aus und bringen Erreger wie das West-Nil-Virus mit. mehr

Ein Sprintze und Impfstoffe © Colourbox Foto: -

Coronavirus: Impfstoffe in der Testphase

Noch gibt es in Deutschland keinen zugelassenen Impfstoff gegen das Coronavirus - Forscher sind aber zuversichtlich. Visite gibt einen Überblick über den aktuellen Stand. mehr

Blick in einen Mund mit Kreidezähnen. © picture alliance dpa Foto: Prof. Dr. Norbert Krämer

Kreidezähne durch Weichmacher im Plastik?

An Kreidezähnen leiden immer mehr Kinder und Jugendliche: Durch extrem weichen Zahnschmelz neigen ihre Zähne zu Karies. Eine mögliche Ursache sind Weichmacher in Plastik. mehr

Eine Zecke auf der Haut © dpa Foto: Daniel Reinhardt

Neuroborreliose: Gefährliche Folge eines Zeckenstichs

Die Neuroborreliose ist eine Komplikation der sogenannten Lyme-Borreliose, die durch Zecken übertragen wird. mehr

Ein Impfstoff gegen Corona: Wie weit ist die Forschung?

Weltweit suchen Forschergruppen nach einem Corona-Impfstoff. Einige sind schon dabei, mögliche Stoffe an Freiwilligen zu testen. Wichtig ist, dass der Wirkstoff sicher ist und im Körper eine Immunreaktion auslöst. Das kann beispielsweise über die Bildung von Antikörpern oder die Aktivierung von T-Zellen geschehen. Auch in Deutschland wird unter Hochdruck an der Entwicklung von Impfstoffen geforscht. Doch von einer Zulassung und damit der Möglichkeit, Millionen von Menschen gegen das neuartige Coronavirus zu impfen, sind die Forscherinnen und Forscher und Impfstoffentwickler noch ein gutes Stück entfernt.

Blutdruck senken ohne Medikamente: Welche Rolle spielt Entspannung?

Ein hoher Blutdruck macht krank. Langfristig drohen Herzschwäche, Schlaganfall, Nierenversagen. Um rechtzeitig gegenzusteuern, sollten alle Möglichkeiten genutzt werden, den Blutdruck zu senken. Neben passenden Medikamenten ist ein gesunder Lebensstil entscheidend. Doch was genau ist das? Meist heißt es einfach nur: abnehmen, Sport machen, das klingt nach Verzicht und Anstrengung. Und tatsächlich schafft es kaum jemand, sein Leben dauerhaft von Grund auf zu ändern. Deshalb ist es wichtig, ganz individuell einzelne Bereiche anzugehen: Oft müssen nur wenige Kilogramm Gewicht reduziert werden, um auch den Blutdruck zu senken. Wer die passende Sportart findet, bleibt auch dabei. Und auch mit geeigneten Entspannungsmethoden lässt sich viel erreichen. Aktuelle Studienergebnisse zeigen, wie erfolgreich Meditation, Atemübungen und sogar der einfache Mittagsschlaf gegen Bluthochdruck wirken. Das vom stressigen Alltag aufgepeitschte Nervensystem kommt zur Ruhe und reguliert den Druck wieder runter, ganz natürlich.

Ihre Fragen: Corona-Impfstoffentwicklung, Bluthochdruck

Haben Sie Fragen zu den Themen Corona-Impfstoffentwicklung oder Bluthochdruck? Schicken Sie unserer Moderatorin Ihre Frage per E-Mail (Formular am Ende dieser Seite) oder rufen Sie uns an: Tel. (08000) 11 77 44. Der Anruf ist kostenfrei.

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