Flugzeug·absturz: Bundeswehr ermittelt
In der Nähe von Malchow sind am Montag 2 Flugzeuge abgestürzt.
Malchow ist ein kleiner Ort in Mecklenburg-Vorpommern.
Diese 2 Flugzeuge waren von der Bundeswehr.
Die Bundeswehr ist die Armee von Deutschland.
Und diese 2 Flugzeuge waren Kampf·flugzeuge.
Kampf·flugzeuge können zum Beispiel Raketen abschießen.
Und Kampf·flugzeuge können andere Flugzeuge angreifen.
Jetzt ermitteln Fach·leute von der Bundeswehr.
Die Fach·leute wollen nämlich wissen:
Warum sind die 2 Flugzeuge abgestürzt?
Bei dem Absturz ist der Pilot von dem einen Flugzeug gestorben.
Und der Pilot von dem anderen Flugzeug wurde verletzt.
Was ist passiert?
Am Montag haben 3 Kampf·flugzeuge eine Übung gemacht.
Bei dieser Übung hatten die 3 Kampf·flugzeuge zum Beispiel keine Raketen.
Aber die 3 Kampf·flugzeuge haben zum Beispiel geübt:
Wie greife ich ein anderes Flugzeug an?
Bei dieser Übung sind 2 von den 3 Kampf·flugzeugen zusammen·gestoßen.
Deshalb sind diese 2 Kampf·flugzeuge abgestürzt.
Und deshalb haben die Piloten von den 2 Kampf·flugzeugen den Schleuder·sitz benutzt.
Mit einem Schleuder·sitz können sich Piloten aus kaputten Flugzeugen retten.
Ein Pilot benutzt einen Schleuder·sitz?
Dann wird der Pilot mit seinem Sitz aus dem Flugzeug herausgeschleudert.
Am Schleuder·sitz ist ein Fall·schirm.
An diesem Fall·schirm schwebt der Pilot mit dem Schleuder·sitz auf die Erde.
Ein Pilot ist mit seinem Fallschirm in einem Baum gelandet.
Dieser Pilot wurde verletzt.
Aber der andere Pilot ist gestorben.
Suche nach Flug·schreibern
Jetzt suchen Fach·leute die Flug·schreiber von den 2 Kampf·flugzeugen.
Ein Flug·schreiber ist ein besonderes Gerät.
Dieses Gerät ist in einem Flugzeug.
Und dieses Gerät speichert alle Daten von dem Flugzeug.
Zum Beispiel:
In welche Richtung fliegt das Flugzeug?
Mit den Daten von den Flug·schreibern wollen die Fach·leute herausfinden:
Warum sind die 2 Kampf·flugzeuge abgestürzt?
Diese Nachricht ist vom 25. Juni 2019, 14.00 Uhr.
Sie wollen mehr Nachrichten vom 25. Juni lesen?
Dann klicken Sie hier.
