Während es für viele aus älteren Generationen normal ist lange zu arbeiten und immer belastbar sein zu müssen, fordern die Jüngeren der sogenannten „Generation Z“ immer öfter eine „Work-Life-Balance“ mit mehr Zeit für die Freizeit. Aber wie weit können wir uns das leisten, wenn eh schon überall Leute fehlen? Und was können die Generationen gegenseitig voneinander lernen?