Nadine Mai (Grüne) lächelt in die Kamera.

Nadine Mai

Partei
Grüne
Alter
41
Wohnort
Uetersen
Beruf
Geschäftsführerin & Historikerin
Wahlkreis
Wahlkreis Pinneberg-Elbmarschen

Wenn ich in den Landtag gewählt werde, werde ich…

mich für die Menschen in unserem Land reinhängen, die mehr Aufmerksamkeit in der politischen Debatte brauchen, insbesondere Kinder und Jugendliche sowie berufstätige Eltern mit geringem Einkommen, Rentner*innen, aber auch Handwerk und Berufe wie Busfahrer*in fallen mir hier ein. Ich möchte eine Politik des Zusammenhalts sowie des gemeinsamen Wohlstands und der gemeinsamen Freiheiten. Klimafreundliche Mobilität und gutes Wohnen, die Energiewende und Beste Bildung müssen für alle da sein.

Für meinen Wahlkreis will ich erreichen, dass…

wir als Land aktiv gegen den Fachkräftemangel in Kitas, in Wirtschaft und in Schulen angehen und die Kommunen bei Klimaschutz und bezahlbarem Wohnungsbau unterstützen. Zudem möchte ich konkrete Projekte der Vekehrswende angehen. Dazu gehören das Radschnellwegnetz, Tourismusrouten an der Elbe und die Reaktivierung der Bahngleise von Uetersen nach Tornesch, die als S Bahn nach Hamburg Nord verlängert und mit dem Ausbau des 3./4. Gleis zw Elmshorn und Pinneberg zusammen gedacht werden sollte.

An Schleswig-Holstein mag ich besonders...

die großartige Natur, v.a. die Meere und - im Kreis Pinneberg - die Kopfweiden, die sich nicht so leicht wegpusten lassen! Außerdem schätze ich das hohe ehrenamtliche Engagement und den optimistischen Pragmatismus der Schleswig-Holsteiner*innen.

Weitere Informationen
Jemand hält ein Smartphone in der Hand. Darauf ist ein Kästchen zu sehen, in dem mit einem blauen Stift ein Haken gemacht wird. © istockphoto.com/AndreyPopov Foto: AndreyPopov/bluejayphoto/Peter Schreiber-Media

Das sind die Direktkandidaten für Schleswig-Holstein

Der NDR Kandidat:innen-Check zur Landtagswahl in SH: Hier sehen Sie auch, welche Direktkandidat:innen den Einzug in den Landtag geschafft haben. mehr

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage: Demokratie unter Druck?