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Naturschutz mit Panzern in Schwerin

In Schwerin-Friedrichstahl graben Panzer eine etwa 10 Hektar große stadteigene Wiese um. Laut der Stadt, seien Panzer für so eine Aufgabe besser geeignet als zum Beispiel Bagger.

Stand: 26.09.2024 | 14:30 Uhr | NDR 1 Radio MV

Joachim Schulz steht vor einem sowjetischen T-55 und einem Schützenpanzer "Marder", die eigentlich zu Brandschutzzwecken eingesetzt werden. © Chris Loose Foto: Chris Loose

1 | 4 Joachim Schulz fährt seit 15 Jahren Panzer, zum Beispiel für den Brandschutz. Auch für die Panzerfahrer ist das Projekt eine Premiere in Mecklenburg-Vorpommern. Sie wurden hier bisher nur zur Brandbekämpfung, zum Beispiel bei Lübtheen, angefordert. Das Ganze ist ein Pilotprojekt und kostet einen fünfstelligen Betrag.

© Chris Loose, Foto: Chris Loose

Mit einem Bergepanzer T55 aus russischer Produktion wird am Stadtrand durch ein Privatunternehmen für Waldbrand- und Katastropheneinsätze eine Natur-Ausgleichsflächen für die Ansiedlung von Reptilien vorbereitet. © Jens Büttner/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Jens Büttner/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

2 | 4 Der blaue Panzer ist ein umgebauter russischer T55 - Solche Fahrzeuge waren auch bei der NVA im Einsatz. Die Panzer fahren in Schwerin Spuren ins Gelände, nutzen ihre Räumschilde um Erdhaufen aufzuschieben und sollen damit die oberen Bodenschichten aufbrechen.

© Jens Büttner/dpa +++ dpa-Bildfunk +++, Foto: Jens Büttner/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Ein Schützenpanzer "Marder", der eigentlich zu Brandschutzzwecken eingesetzt wird. © Chris Loose Foto: Chris Loose

3 | 4 Ein umgebauter deutscher Schützenpanzer Marder - eigentlich wird das mehr als 30 Tonnen schwere Kettenfahrzeug zur Brandbekämpfung in Wäldern und schwierigem Gelände eingesetzt. Der Schützenpanzer Marder ist seit mehr als 50 Jahren bei der Bundeswehr im Einsatz.

© Chris Loose, Foto: Chris Loose

Eine renaturierte Wiese mit Stöckern und Steinen als Unterschlupf für Zauneidechsen © Chris Loose Foto: Chris Loose

4 | 4 So soll die Fläche am Ende aussehen: Baumstämme und Steinhaufen als Unterschlupf für die Zauneidechsen. Die Fläche wird als Ausgleich für neue Industriegebäude im Gewerbegebiet Göhrener Tannen in Schwerins Süden benötigt. Von dort werden auch Zauneidechsen eingesammelt und auf die neue Artenschutzfläche umgesiedelt.

© Chris Loose, Foto: Chris Loose

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NDR 1 Radio MV

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Radio MV | 26.09.2024 | 16:30 Uhr

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