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Der Kampf gegen den verheerenden Waldbrand bei Lübtheen

Stand: 14.06.2023 | 13:37 Uhr | NDR 1 Radio MV

Drohnenfotos aus der Luft zeigen eindrucksvoll die aus dem Waldstück bei Lübtheen aufsteigenden Rauchschwaden. © dpa Foto: Jens Büttner

1 | 20 Am frühen Montagmittag melden Zeugen aus der Ortschaft Volzrade bei Lübtheen eine Rauchentwicklung im Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes der Bundeswehr.

© dpa, Foto: Jens Büttner

Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr an der Sammelstelle bei Lübtheen. © NDR Foto: Franz Fanter

2 | 20 Im Jahr 2019 kam es genau an der selben Stelle zum verheerendsten Waldbrand in der Geschichte Mecklennburg-Vorpommerns. Sofort werden zahlreiche Einsatzkräfte aus der Region bei Lübtheen zusammengezogen.

© NDR, Foto: Franz Fanter

Rauchsäule über Truppenübungsplatz in Lübtheen © Blaulichtagentur TNN TelenewsNetwork

3 | 20 Mit Drohnen wird das betroffene Gebiet aus der Luft fotografiert. Die Bilder zeigen das ganze Ausmaß des Brandes, der in Windeseile dutzende Hektar Wald erfasst.

© Blaulichtagentur TNN TelenewsNetwork

Flammen züngeln vom Boden aus an den verkohlten Resten abgebrannter Bäume empor. © dpa Foto: Thomas Schulz

4 | 20 Das Feuer breitet sich schnell aus, viele Bäume verbrennen. Detonationen sind aus dem Brandbereich zu hören.

© dpa, Foto: Thomas Schulz

"Lebensgefahr! Betreten strengstens verboten, Munitionsbelastetes Gebiet" steht auf einem Schild, im Hintergrund steigen Rauch und Flammen aus einem Waldgebiet. © dpa Foto: Thomas Schulz

5 | 20 Das Gebiet ist mit Munitionsresten schwer belastet, die bei Kontakt mit dem Feuer zur Lebensgefahr für die Einsatzkräfte werden können. Diese müssen großen Abstand zu dem explosiven Material halten.

© dpa, Foto: Thomas Schulz

Mit Bewässerungstechnik für Felder wird der Waldrand in der evakuierten Ortschaft Volzrade mit Wasser bespritzt und so eine Ausbreitung des Feuers auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz eingedämmt. © dpa Foto: Jens Büttner

6 | 20 Am Montagabend wird Volzrade vorsorglich evakuiert, denn der Brand breitet sich in Richtung der Ortschaft aus. Ackerbewässerungsanlagen bespritzen den Dorfrand, um das nahende Feuer abzuwenden.

© dpa, Foto: Jens Büttner

Feuerwehrleute sichern eine Waldkante bei der Bekämpfung eines Feuers auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz. © dpa Foto: Jens Büttner

7 | 20 Am Dienstag sichern Feuerwehrleute während der Brandbekämpfung die Waldkanten des Areals und beobachten die Verbreitung des Feuers.

© dpa, Foto: Jens Büttner

Feuerwehrleute wässern die Brandschutzschneisen bei der Bekämpfung eines Feuers auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Lübtheen. © dpa Foto: Jens Büttner

8 | 20 Nach dem Großbrand bei Lübtheen im Jahr 2019 wurden in dem Gebiet Brandschutzschneisen angelegt, in denen ein Feuer kaum Nährboden findet und die so die Verbreitung eines Brandes eindämmen sollen.

© dpa, Foto: Jens Büttner

Feuerwehrleute wässern die Brandschutzschneisen bei der Bekämpfung eines Feuers auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Lübtheen. © dpa Foto: Jens Büttner

9 | 20 Die Brandschutzschneisen werden gewässert, um die Barrieren für das Feuer noch unüberwindbarer zu machen.

© dpa, Foto: Jens Büttner

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig und der Landrat von Ludwigslust-Parchim, Sternberg, informieren sich im Lagezentrum über das Feuer auf auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Lübtheen. © dpa Foto: Jens Büttner

10 | 20 Am Dienstagvormittag trifft Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) am Einsatzort ein und macht sich ein Bild von der Lage. Der Landrat des Landkreises Ludwigslust-Parchim, Stefan Sternberg (SPD), ist bereits seit Montag vor Ort.

© dpa, Foto: Jens Büttner

Pressekonferenz zum Brand in Lübtheen © NDR

11 | 20 Am Dienstagnachmittag informiert der zuständige Krisenstab über die aktuellen Entwicklungen. Die Lage bleibt ernst, für eine Entwarnung ist es zu früh.

© NDR

Ein Hubschrauber der Bundespolizei ist mit Löschwasser auf dem Weg zur Bekämpfung eines Waldbrands auf einem ehemaligen mit Munition verseuchten Truppenübungsplatz. © dpa Foto: Jens Büttner

12 | 20 Schnell wird klar: Allein vom Boden aus ist der Brand kaum im Zaum zu halten. Seit Dienstagmittag unterstützt ein Hubschrauber der Bundespolizei die Löscharbeiten aus der Luft.

© dpa, Foto: Jens Büttner

Ein Hubschrauber der Bundespolizei nimmt aus einem See Löschwasser zur Bekämpfung eines Waldbrands auf einem ehemaligen mit Munition verseuchten Truppenübungsplatz auf. © dpa Foto: Jens Büttner

13 | 20 Aus einem See bei Probst Jesar schöpft die Besatzung des Hubschraubers Wasser, um es anschließend gezielt über den identifizierten Brandherden abzuwerfen.

© dpa, Foto: Jens Büttner

Ein spezielles Löschfahrzeug für Waldbrände der Marke Tatra ist bei einem Löscheinsatz im Waldbrandgebiet auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Einsatz. © dpa Foto: Jens Büttner

14 | 20 Am Boden kommen derweil auch spezielle Löschfahrzeuge zum Einsatz, die auch schwer zugängliche Bereiche erreichen können.

© dpa, Foto: Jens Büttner

Verbrannte Bäume stehen nach einem Löscheinsatz im Waldbrandgebiet auf dem aschebedeckten Boden nahe eines ehemaligen Truppenübungsplatzes. © dpa Foto: Jens Büttner

15 | 20 Wo die Flammen wüteten, hinterlassen sie ein karges Szenario: Verbrannte Bäume säumen den aschebedeckten Waldboden betroffener Bereiche.

© dpa, Foto: Jens Büttner

Ein Räumpanzer der Bundeswehr schiebt einen Fahrweg für Feuerwehrfahrzeuge auf dem ehemaligen mit Munition verseuchten Truppenübungsplatz. © dpa Foto: Jens Büttner

16 | 20 In Hagenow ist ein weiterer Brand auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz ausgebrochen. Dort kommt auch ein Räumpanzer der Bundeswehr zum Einsatz, der Fahrwege für Feuerwehrfahrzeuge schiebt.

© dpa, Foto: Jens Büttner

Ein Einwohner des Dorfes Trebs vor seinem Gehöft. © NDR Foto: NDR

17 | 20 In Trebs bangen die Menschen am Dienstagabend, ob ihr Ort evakuiert werden muss. "Alles ist gepackt", sagt dieser Trebser. Er hat eine Schneise um sein Grundstück gezogen. "Ob das hilft, weiß ich auch nicht."

© NDR, Foto: NDR

Ein Traktor tankt zum  Bewässern der Brandschneisen. © NDR Foto: Mathias Marius Krüger

18 | 20 In der Nacht zum Mittwoch entspannt sich die Lage. Die Schneisen, die beim Brand 2019 geschlagen wurden, werden ständig bewässert.

© NDR, Foto: Mathias Marius Krüger

Ein Traktor mit Tankanhänger wird über ein Rohr mit Wasser betankt. © NDR Foto: Mathias Marius Krüger

19 | 20 Nach dem Waldbrand 2019 sind in dem gefährdeten Bereich unter anderem auch Brunnen angelegt worden.

© NDR, Foto: Mathias Marius Krüger

Verkohlte Baumstämme stehen bei Volzrade. © NDR Foto: Mathias Marius Krüger

20 | 20 Am Mittwochmorgen sind die Flammen in der Lübtheener Heide gelöscht. Die Bewohner des evakuierten Dorfes Volzrade dürfen am Nachmittag in ihre Häuser zurückkehren.

© NDR, Foto: Mathias Marius Krüger

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Live-Blog zu Waldbränden in MV: Feuer unter Kontrolle
Waldbrände: Trebs wird vorerst nicht evakuiert
NDR 1 Radio MV

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Radio MV | Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern | 14.06.2023 | 12:00 Uhr

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