Stand: 26.04.2012 | 11:25 Uhr | NDR 1 Radio MV | Archiv
1 | 12 Wissenschaftler der Universität Greifswald suchen im Tollensetal nach Belegen für eine Schlacht, die vor mehr als 3.000 Jahren geschlagen wurde.
© NDR, Foto: Dörte Rochow
2 | 12 Vorsichtig legt Gundula Lidke die Funde in dem morastigen Flusstal frei.
© NDR, Foto: Dörte Rochow
3 | 12 Und fördert menschliche Überreste dieser Schlacht zutage.
© NDR, Foto: Dörte Rochow
4 | 12 Die werden vermessen und später in der Universität untersucht.
© NDR, Foto: Dörte Rochow
5 | 12 Aber auch Gold und Zinn kamen zum Vorschein.
© Universität Greifswald, Foto: Hans-Werner Hausmann
6 | 12 Taucher hatten die Spiralringe aus dem Schlick der Tollense in mehr als drei Metern Tiefe geborgen.
© Universität Greifswald, Foto: Dr. Gundula Lidke
7 | 12 Pures Gold. Der Spiralring wurde von den Wissenschaftlern gesäubert. Einst war er Haarschmuck.
© Universität Greifswald, Foto: Hans-Werner Hausmann
8 | 12 Aus dem Moor holten die Wissenschaftler auch diese Zinnringe und Bronzespiralen.
© Universität Greifswald, Foto: Dr. Joachim Krüger
9 | 12 Bronzene Pfeilspitzen steckten zum Teil in den Knochen der einstigen Krieger.
© Universität Greifswald, Foto: Prof. Thomas Terberger
10 | 12 Die Pfeilspitzen zeigen: Waffenkunst gab es schon vor mehr als 3.000 Jahren
© Universität Greifswald, Foto: Suhr
11 | 12 Im Jahr 2008 wurde mit der systematischen Suche auf dem Feld begonnen.
© NDR, Foto: Dörte Rochow
12 | 12 Ein Schlachtfeld aus der Bronzezeit nördlich der Alpen - das war auch für die Wissenschaft eine Überraschung. Es ist das bislang einzige, das entdeckt wurde.
© Universität Greifswald, Foto: Dr. Fred Ruchhöft