Der Name "Wandsbek" sagt, was den Ort einst ausmachte: "Want" steht für Grenze, "Bek" für Fluss - Wandsbek heißt also "Grenzfluss". Heute liegt der Stadtteil eher mittenmang.
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Die "Horeburg", von der Harburg seinen Namen hat, war eine Sumpf-Burg. In der "Heimatkunde" zeigen wir fünf überraschende Fakten über Hamburgs größten Stadtteil.
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Die "Horeburg", von der Harburg seinen Namen hat, war eine Sumpf-Burg. In der "Heimatkunde" zeigen wir fünf überraschende Fakten über Hamburgs größten Stadtteil.
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Niendorfs Ortsname kommt aus dem plattdeutschen "Niege Dorp" und bedeutet "Neues Dorf". Dieses "Neue Dorf" ist mittlerweile aber schon 670 Jahre alt.
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Seit 1902 erfreut das Ohnsorg Theater die Hamburger. Bundesweit bekannt wurde es aber erst in den 1950er-Jahren, als das erste Stück live im Fernsehen übertragen wurde.
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Am besten schmeckt es doch bei "Muddern". Und wenn die auch noch echte Hamburger Küche serviert, kann geschmacklich eigentlich kaum noch etwas schief gehen.
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Jahrelang hat der Hamburger Polizist nach Dienstschluss Banken im Hamburger Umland ausgeraubt. Innerhalb von fünf Jahren raubte Hugo Allfcke zehn Banken aus.
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"Idioticon Hamburgense" hieß das erste Hamburger-Platt-Wörterbuch von 1743 und seit fast 90 Jahren arbeiten Wissenschaftler am "Hamburgischen Wörterbuch".
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Wussten Sie, dass das Johanneum Hamburgs ältestes Gymnasium ist? Oder dass Hamburg 1870 die Schulpflicht einführte? Sechs Fakten über die Schulen der Hansestadt.
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1888 wurde die Flora als Tivoli-Theater erbaut und bis 1943 bespielt. Anschließend war die Flora Lagerhalle, Kino und Warenhaus. Heute ist das Haus ein umstrittenes Szene-Kulturzentrum.
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Jeder Hamburger Stadtteil hat so seine Eigenarten. Über Blankenese gibt es jede Menge Vorurteile. Wir überprüfen, was dran ist an all den Klischees.
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