Stand: 04.04.2024 | 09:25 Uhr
1 | 10 Nur einen Steinwurf entfernt von Lüneburgs historischem Zentrum liegt das 1172 gegründete Benediktinerinnen-Kloster Lüne. Nach einem großen Brand im 14. Jahrhundert erfolgt sofort der Wiederaufbau auf den alten Grundmauern.
© Kirche im NDR, Foto: Christine Raczka
2 | 10 Liebevoll gepflegt ist der wunderschön angelegte Kräutergarten. Das Besondere daran: Ein kleiner Wasserlauf durchquert hier das Kloster.
© Kirche im NDR, Foto: Christine Raczka
3 | 10 In den Kreuzgängen befinden sich Grabplatten ehemaliger Äbtissinnen. Bei Sonnenschein spiegeln sich die kunstvoll gestalteten Glasfenster auf den Gedenksteinen wider.
© Kirche im NDR, Foto: Christine Raczka
4 | 10 Farbenfrohe, großflächige Wandmalereien aus der Zeit um 1500 schmücken viele der Räumlichkeiten im Kloster Lüne.
© Kirche im NDR, Foto: Christine Raczka
5 | 10 Früher erhellten lediglich Kerzen die klösterlichen Räume. Um Brände zu vermeiden wurden die Fenstersimse mit dekorativen Kacheln verkleidet.
© Kirche im NDR, Foto: Christine Raczka
6 | 10 Prachtvolle Schätze schmücken die gotische Klosterkirche: Dazu gehören der geschnitzte Hochaltar von 1524 und der Orgelprospekt. Er zählt zu den schönsten der norddeutschen Orgellandschaft.
© Kirche im NDR, Foto: Christine Raczka
7 | 10 Der Sommerremter wurde 1482 als Küchenbau errichtet. Seit seiner Restaurierung in den 1980er-Jahren besitzt das markant bemalte Balkenwerk wieder seine ursprüngliche Gestalt. Heute finden hier kulturelle Veranstaltungen statt.
© Kirche im NDR, Foto: Christine Raczka
8 | 10 Kartoffeln schälen leicht gemacht: Äbtissin Reinhild von der Goltz (rechts) zeigt dem Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans-Christian Biallas, wie's geht. Annette Behnken schaut amüsiert zu.
© Kirche im NDR, Foto: Christine Raczka
9 | 10 Dann legt Annette Behnken selbst Hand an. Zusammen mit Köchin Verena Koch und Konventualin Friederike von Meding (rechts) bereitet sie das Dessert zu.
© Kirche im NDR, Foto: Christine Raczka
10 | 10 Das Rezept für das Pumpernickeleis stammt aus einem alten überlieferten Kochbuch und wird für heutige Feinschmecker in der Klosterküche modern interpretiert.
© Kirche im NDR, Foto: Christine Raczka