"Feuerfieber": Neues Buch von Hilal Sezgin
Zahlreiche Schlachthöfe sind zu Corona-Hotspots geworden. Das Problem liegt im System, meint die Schriftstellerin Hilal Sezgin, die sich schon seit Jahren für Tierrechte einsetzt. Jetzt hat sie dazu einen Roman geschrieben: "Feuerfieber". Dabei geht es nicht so sehr darum, die bestehenden Grausamkeiten wieder zu beschreiben. Vielmehr sollen die Menschen, die gut über das Elend der Tiere informiert sind, ein paar vergnügliche Stunden beim Lesen haben. Das Kulturjournal besucht Hilal Sezgin auf ihrem "Lebenshof" für Tiere und spricht mit ihr über ihr Engagement für die Rechte der Tiere.