US-Konsulat an der Alster wird verkauft

Vor genau einem Jahr wurde offiziell bekannt gegeben, dass das US-Generalkonsulat von der Alster in die Hafencity zieht. Mittlerweile ist der Umzug erfolgt, der Prachtbau steht leer. Doch eine aktuelle Anfrage der SPD im Bezirk hat jetzt ergeben, dass die Villa immer noch von der Polizei bewacht wird. Die Innenbehörde spricht von einer abstrakten Gefährdung, die es weiterhin gebe. Die Polizei hält den Objektschutz deshalb für sinnvoll. Auch Sicherheitsbauten wie Poller etc. sind weiter vorhanden. Doch jetzt hat das US-Konsulat bestätigt, dass das Gebäude verkauft werden soll. Seit einigen Tagen ist auch die Straße wieder für Autos und Fußgänger freigegeben. Doch dass hier nun auch wieder Autos fahren dürfen, ärgert SPD-Bezirkspolitiker Gabor Gottlieb. Das Hamburg Journal fragt die Hamburgerinnen und Hamburger was sie davon halten und was sie sich für das Gebäude wünschen.

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Ehemaliges US-Generalkonsulat an der Alster steht zum Verkauf

Das Konsulat ist in die Hamburger Hafencity umgezogen. Verwirrung gibt es um die dortigen Straßensperrungen und Durchfahrtsregeln. mehr

Totschlagsprozess: Erst Streit, dann Eisenstange

Als die Ermittler in die Wohnung in der Straße „Am Neugrabener Bahnhof“ kommen, bietet sich ihnen ein Bild des Grauens. Während eines Alkoholgelages eskaliert ein Streit zwischen dem 68-jährigen Mieter und seinem 43 Jahre alten Bekannten. Laut Anklage nimmt der Jüngere eine Eisenstange und drischt damit mehrfach auf den Kopf des Älteren ein. Dieser wird dabei so schwer verletzt, dass er schließlich stirbt. Wegen Totschlags muss sich der 43-Jährige ab Freitag vor dem Landgericht Hamburg verantworten. Ihn erwartet bei einer Verurteilung eine langjährige Gefängnisstrafe.

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Mann mit Eisenstange erschlagen - 43-Jähriger vor Gericht

Die beiden Bekannten hatten sich zum Trinken in der Wohnung des Opfers getroffen. Dabei eskalierte offenbar ein Streit. mehr

Das wird mein Jahr: Portrait Björn Voss, neuer Leiter des Planetariums

Den wohl beeindruckendsten Sternenhimmel Hamburgs, den gibt es im Planetarium im Stadtpark zu sehen. 22 Jahre lang war Thomas Kraupe dort Direktor. Jetzt geht er in den Ruhestand. Sein Nachfolger ist ein echtes Nordlicht und hat viel vor im neuen Jahr.

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