Sendedatum: 18.04.2022 | 11:25 Uhr
1 | 11 Waldrentiere sind in Europa äußerst selten geworden: Außer in Teilen Russlands gibt es sie nur noch in Finnland - der kapitale Hirsch ist in der Brunft.
© NDR/NDR Naturfilm/Doclights GmbH/Goetzl, Nörenberg
2 | 11 Mit seinen großen Pfoten sinkt der Luchs nicht so tief im Schnee ein. Doch beginnt im Frühjahr der Schnee zu schmelzen, bekommt auch der Luchs bisweilen nasse Füße.
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3 | 11 Stolz erscheint der Blick der hellen Wölfin. Gemeinsam mit ihrem dunkler gefärbten Männchen hat sie bereits mehrere Generationen von Jungwölfen in Skandinaviens Wildnis groß gezogen.
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4 | 11 Ein Fischadler hat in einem See in Europas hohem Norden Beute gemacht.
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5 | 11 Schwarzspechte sind häufige Waldbewohner in Finnland und Schweden. Das Männchen füttert seinen nimmersatten Nachwuchs.
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6 | 11 Kleine Bären ganz groß - neugierig stellen sich die Jungtiere auf die Hinterbeine, um mehr von ihrer Umgebung zu entdecken.
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7 | 11 Die ursprünglichen Wälder Finnlands und Schwedens sind Heimat für Braunbären.
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8 | 11 Der Bartkauz ist ein exzellenter Jäger. Im Winter hört er Mäuse sogar unter dem Schnee.
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9 | 11 Schon wenige Minuten nach der Geburt ist das Elchkalb auf den Beinen.
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10 | 11 Nur noch wenige Wölfe leben in Finnland, nicht einmal 200 Tiere. Dieser Vater ist mit seinem Sohn im Sumpf unterwegs.
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11 | 11 Mit ihren großen Augen können Gleithörnchen auch in der Dämmerung ausgezeichnet sehen und dank ihrer Flughaut über 70 Meter weit segeln.
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