Sendedatum: 05.04.2020 | 13:30 Uhr Archiv
1 | 9 Idyllische Landschaft in Ostfriesland: Die Halbinsel zwischen Jade und Ems bietet neben der landwirtschaftlich genutzten Fläche noch ursprüngliche Wildnis.
2 | 9 Die Moore wurden dem Meer abgerungen. Sie bieten zahlreichen seltenen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum.
3 | 9 Nach der großen Epidemie im Jahr 2002 waren Seehunde an der ostfriesischen Küste ein seltener Anblick. Ihr Bestand hat sich in den letzten Jahren aber wieder gut erholt.
© © NDR/Thoralf Grospitz & Jens West
4 | 9 Den Dünen an der Küste des Wattenmeers sind Sandbänke vorgelagert. Seehunde ziehen hier ihre Jungen auf.
5 | 9 Die Küstenseeschwalbe ist eine der typischen Vogelarten des Wattenmeeres. Die zahllosen Zugvögel machen die ostfriesische Küste zu einem der vogelreichsten Gebiete Europas.
© © NDR/Sven Baumung
6 | 9 Ostfriesland ist ein landwirtschaftlich geprägter Landstrich. Die verstreut liegenden kleinen Dörfer sind von fruchtbarem Weideland umgeben.
© © NDR/Ernst Sasse
7 | 9 Seefahrt und Fischerei prägten einst die Küstenorte Ostfrieslands. Heute sind die historischen Häfen und alten Lastkähne vor allem Touristenattraktionen.
© © NDR/Ernst Sasse
8 | 9 In Neuharlingersiel stehen zwei Bronzestatuen, die einen jungen und einen alten Fischer darstellen. Trotz modernster Technik ist Krabbenfang auch heute noch immer ein mühsames Geschäft. Nur zwischen April und November fahren die Kutter hinaus auf See.
9 | 9 Die sieben Ostfriesischen Inseln sind vor allem bei Deutschen als Urlaubsziel zur Erholung beliebt.
© © NDR/Thoralf Grospitz & Jens West