Sendedatum: 27.02.2019 | 20:15 Uhr
1 | 8 Am Luange, einem Nebenfluss des Sambesi, leben so viele Nilpferde wie nirgendwo sonst.
© NDR/WDR/ORF/Schlamberger
2 | 8 Erwartungsvoll schaut die Hyäne den Gnuherden entgegen. Wenn die in das Schwemmland des Sambesi ziehen und fast alle synchron ihre Jungen zur Welt bringen, beginnt für das Raubtier eine fette Zeit.
© NDR/WDR/ORF/Schlamberger
3 | 8 Elefanten sind an den Ufern des Sambesi ein vertrauter Anblick. Dort, wo er sich mit dem Chobe vereint, leben mehr Elefanten als irgendwo auf der Welt.
© NDR/WDR/ORF/Schlamberger
4 | 8 Wenn die Wasserflächen auszutrocknen beginnen, gibt es für die Fische kein Entrinnen mehr - ein Magnet für tausende von Wasservögeln.
© NDR/WDR/ORF/Schlamberger
5 | 8 Den Tieren im Einzugsgebiet des Sambesi bleibt während der Regenzeit nichts als die Flucht vor den steigenden Wassermassen. Als Entschädigung finden sie kurz darauf überall sattes Grün.
© NDR/WDR/ORF/Schlamberger
6 | 8 Viktoria Fälle: Mehr als einhundert Meter stürzt der Sambesi an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia in die Tiefe - bei Hochwasser bis zu 550 Millionen Kubikmeter Wasser pro Minute.
© NDR/WDR/ORF/Schlamberger
7 | 8 Heftige Regenfälle am Flussoberlauf sorgen flussabwärts für riesige Überschwemmungsflächen. An manchen Stellen tritt der Strom über 25 Kilometer weit über die Ufer.
© NDR/WDR/ORF/Schlamberger
8 | 8 In Mosambik mündet der Sambesi in den Indischen Ozean. Fast 2.600 Kilometer hat er dann zurückgelegt.
© NDR/WDR/ORF/Schlamberger