In der Ausbildung zum Tora-Schreiber: Akiva Roszkovski
Das Chabad-Haus in Hamburg ist ein Ort, der sich mit der jüdischen Vergangenheit der Stadt verbindet und traditionelles jüdisches Leben lebendig hält. Zum Beispiel das Studium von Tora, Talmud und jüdischen Gesetzen. Dazu gehört die Ausbildung zum Tora-Schreiber. Akiva Roszkowski befindet sich in einer mehrjährigen Ausbildung zum so gennannten Sofer. Seit zwei Jahren übt sich der ehemalige OP-Assistent im Schreiben der hebräischen Buchstaben. Der Beruf gilt als besonders ehrenvoll, fordert neben einer sicheren Hand viel Geduld. Denn jeder Buchstabe unterliegt seinen eigenen Gesetzen.