Weiter·bau von Auto·bahn gestoppt
In Schleswig-Holstein bauen Arbeiter einen Teil von der A20.
A20 ist die Abkürzung für Auto·bahn 20.
Dieser Teil ist zwischen Wittenborn und der A7.
Wittenborn ist ein Ort in der Nähe von Bad Segeberg.
Aber jetzt hat das Bundes·verwaltungs·gericht eine wichtige Entscheidung getroffen.
Das Bundes·verwaltungs·gericht ist ein wichtiges Gericht in Deutschland.
Das Bundes·verwaltungs·gericht hat nämlich gesagt:
Die Arbeiter dürfen an der A20 erst mal nicht weiterbauen.
Weiter·bau verstößt gegen Regeln
Umwelt·schützer wollten den Weiter·bau von der A20 stoppen.
Umwelt·schützer wollen die Natur retten.
Umwelt·schützer wollen zum Beispiel:
• Menschen sollen die Luft nicht schmutzig machen.
• Und Menschen sollen keinen Müll in die Meere werfen.
Die Umwelt·schützer haben nämlich gesagt:
Der Weiter·bau von der A20 verstößt gegen bestimmte Regeln.
Der Weiter·bau von der A20 ist nämlich nicht gut für die Umwelt.
Und der Weiter·bau von der A20 ist nicht gut für bestimmte Tiere.
Zum Beispiel für Fledermäuse.
Fledermäuse leben zum Beispiel in Höhlen.
Fledermäuse können fliegen.
Viele Fledermäuse leben nämlich zum Beispiel in einer Höhle in Bad Segeberg.
Der Weiter·bau von der A20 stört diese Fledermäuse.
Dann hat das Bundes·verwaltungs·gericht gesagt:
Die Umwelt·schützer haben recht.
Der Weiter·bau von der A20 verstößt gegen bestimmte Regeln.
Deshalb haben wir entschieden:
Die Arbeiter dürfen die A20 erst mal nicht weiterbauen.
Und Fach·leute müssen den Weiter·bau von der A20 neu planen.
Erst dann können die Arbeiter an der A20 weiterbauen.
Arbeiter bauen schon seit 1992 an der A20.
Die A20 beginnt in Stettin.
Stettin ist eine Stadt in Polen.
Polen ist ein Land in Ost·europa.
Dann führt die A20 nach Mecklenburg-Vorpommern.
Und dann nach Schleswig-Holstein.
Die A20 ist fertig gebaut?
Dann führt die A20 nach Niedersachsen.
Diese Nachricht ist vom 27. November 2018, 15 Uhr.
Sie wollen mehr Nachrichten vom 27. November lesen?
Dann klicken Sie hier.