1 | 12 Die Bratschengruppen der NDR Radiophilharmonie und des Royal Liverpool Philharmonic Orchestra veranstalten gemeinsam eine Kammermusik-Matinee im Kleinen Sendesaal.
2 | 12 Bratscherin Rebecca Gould aus Liverpool im Gespräch mit dem Moderator der Matinee: Friedrich Stenger-Lutz, ehemals Bratschist bei der NDR Radiophilharmonie.
3 | 12 Das Motto der Matinee lautet "The Bridge". Die Bratscherinnen des Royal Liverpool Philharmonic Orchestras sind nach Hannover gereist, um musikalische Brücken zu bauen.
4 | 12 Die Bratschengruppe der NDR Radiophilharmonie freut sich über den Besuch aus England. Kennengelernt haben sie sich beim gemeinsamen "War Requiem" im November 2018.
5 | 12 Auf dem Programm stehen Stücke von englischen Komponisten. Die Besetzungen variieren, mal sind alle Bratschen beteiligt, mal formieren sich kleine Ensembles wie hier Anna Lewis und Carolin Frick.
6 | 12 Mit ihrer Kammermusik-Martinee setzen die beiden Bratschengruppen ein musikalisch-politisches Zeichen: In Zeiten des Brexit geht es darum, weiterhin in Kontakt zu bleiben.
7 | 12 Am Vorabend der Kammermusik-Matinee erhalten die Freunde und Förderer der NDR Radiophilharmonie einen exklusiven Einblick in die Probenarbeit des Kammermusik-Ensembles.
8 | 12 Die Bratschengruppen aus Hannover und Liverpool musizieren Pult an Pult. Hier Francois Lefèvre und Carlos Campos Medina von der NDR Radiophilharmonie mit Robert Shepley aus Liverpool.
9 | 12 Die beiden Bratschengruppen beweisen in der Kammermusik-Matinee, wie stark die Verbindung zwischen den Gruppen ist. Dafür erhalten sie Standing Ovations vom Publikum.
10 | 12 Am Tag nach dem Konzert besuchen die Bratschengruppen den zwölften Jahrgang der IGS Garbsen. Die Schule hat vor zwei Jahren am Vermittlungsprojekt WAR REQUIEM teilgenommen.
11 | 12 Die Schülerinnen und Schüler lernen die Bratsche kennen und dürfen unter der Anleitung von Miriam Tanase sogar selbst einmal das Bratschenspiel probieren.
12 | 12 Die Schülerinnen und Schüler kommen mit den Musikerinnen und Musikern ins Gespräch. Dabei geht es um ihre Erfahrungen in dem Projekt, ihre besondere Freundschaft und den Brexit.