Stand: 14.09.2013 | 22:20 Uhr
1 | 10 Ein Mann, ein Klavier - viel mehr braucht Tom Odell nicht, um sofort Stimmung zu erzeugen.
© NDR 2, Foto: Isabell Schiffler
2 | 10 Los geht es mit einem ungewöhnlichen Titel für einen vollkommen faltenfreien Musiker: "Grow Old With Me". Dass ihn kaum auf dem Sitz hält, stört nicht weiter, er trifft die Tasten aus jeder Lage.
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3 | 10 "Guten Abend, wie geht's, gut? Ich heiße Tom Odell", stellt sich der Sänger und Komponist höflich auf Deutsch vor, stellt aber auch schnell klar, dass dies schon sein Repertoire an dieser Sprache ist.
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4 | 10 Na ja, fast sein ganzes: Als ein weiblicher Fan "I love you" zwischen zwei Titeln ruft, kommt es wie aus der Pistole geschossen zurück: "Ick liebe euch!".
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5 | 10 Der Abend ist eine Mischung aus den Titel seines vor wenigen Monaten erschienen Debütalbums "Long Way Down" ...
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6 | 10 ... aber auch von Songs, die mehr als doppelt so alt sind, wie der 1990 in Chichester (Großbritannien) geborene Musiker. Dazu gehört auch eine Hommage an seine Landsleute - die Beatles.
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7 | 10 Oft hält Odell den Ton so lange, dass man sich schon langsam Sorgen macht. Dabei erinnert seine Stimme, vor allem in hohen Tonlagen, an David Bowie, der auch verbrieftes Vorbild des Briten ist.
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8 | 10 Zwar ist es im Bild nicht zu sehen, dennoch: Tom Odell kann auch Gitarre spielen. Seinen Song "Trouble" spielt er darauf dann doch besser, als angekündigt: "Ich spiele seit meiner Kindheit Klavier, verzeiht mir also, wenn das gleich nicht so gut klingt auf der Gitarre", so der Blondschopf.
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9 | 10 Fast ätherisch mutet die Atmosphäre unter diesem grünen Lichtkegel an - genauso versteht der Sänger es, mit seiner Musik schlagartig die Stimmung zu ändern.
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10 | 10 Sein Konzert bildet einen passenden Abschluss zum Festival Soundcheck neue Musik- ein Höhepunkt am dritten Festivaltag, der dem Göttinger Publikum viele Künstler näher gebracht hat.
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