Stand: 08.07.2014 | 12:00 Uhr | NDR 90,3 | Archiv
1 | 25 Großbaustelle am Hamburger Spielbudenplatz: NDR.de blickt auf den umstrittenen Abriss der "Esso-Häuser" zurück.
© NDR, Foto: Heiko Block
2 | 25 Die namensgebende Esso-Tankstelle wird bereits im Februar abgerissen.
© NDR, Foto: Judith Pape
3 | 25 Anfang Mai folgt dann die Waschstraße.
© NDR, Foto: Marc-Oliver Rehrmann
4 | 25 Am 21. Mai werden Anwohner des Spielbudenplatzes bei schönstem Wetter durch Krach und Staub in ihrer Sommerstimmung gestört. Der Abriss der Wohnhäuser startet.
© NDR, Foto: Heiko Block
5 | 25 Ein riesiger Bagger rückt an und startet mit dem Abriss der Balkone. Wenig später sind die ersten Wohnungen zerstört.
© NDR, Foto: Heiko Block
6 | 25 Marode Bausubstanz und moderne Hochglanz-Architektur: Die "Esso-Häuser" stehen in unmittelbarer Nähe der "Tanzenden Türme".
© NDR, Foto: Heiko Block
7 | 25 Ein Arbeiter spritzt von einem Kran Wasser auf die staubenden Trümmerteile. Die aufgebrochenen Wände geben den Blick frei auf Tapetenmuster aus den 1970er-Jahren, auf Badezimmerfliesen und Wanddekorationen.
© dpa-Bildfunk, Foto: Daniel Reinhardt
8 | 25 Der Bagger frisst sich Etage für Etage durch die Wohnungen. Ein Gerippe aus Betonteilen und Eisenstangen entsteht für kurze Zeit, ehe auch dieses Stück für Stück verschwindet.
© dpa-Bildfunk, Foto: Daniel Reinhardt
9 | 25 Vom Spielbudenplatz aus betrachtet ist der Abriss noch kaum sichtbar. Die Gewerbezeile steht noch.
© NDR, Foto: Heiko Block
10 | 25 Wenige Tage später ist der erste Wohnblock verschwunden. Der Blick auf die "Tanzenden Türme" von der Kastanienallee aus ist frei.
© NDR, Foto: Heiko Block
11 | 25 Anfang Juni ist die Gewerbezeile an der Reihe. Der Musikclub Molotow und die zahlreichen Kneipen werden abgerissen. Schilder am Bauzaun weisen darauf hin, dass das Molotow ein Exil gefunden hat und das Panoptilkum weiter geöffnet ist.
© NDR, Foto: Heiko Block
12 | 25 Das Hamburger Wachsfigurenkabinett liegt nämlich direkt neben der Baustelle.
© NDR, Foto: Heiko Block
13 | 25 Für Anwohner bietet sich durch den Abriss ein ungewohntes Bild. Eine riesige Baulücke ist entstanden.
© NDR, Foto: Heiko Block
14 | 25 Kurz vor Pfingsten muss auch der zweite Wohnblock dran glauben.
© NDR, Foto: Heiko Block
15 | 25 Die Wohnungen stehen unmittelbar neben der Tankstelle, an die nur noch ein kaputtes Schuld erinnert.
© NDR, Foto: Heiko Block
16 | 25 Die Bagger geben interessante Details der Wohnungen preis. Welche beiden Bilder hier wohl zu bewundern waren?
© NDR, Foto: Heiko Block
17 | 25 Badewannen, Waschbecken, Toiletten, Beton: Die Bagger kämpfen sich durch tonnenweise Schutt.
© NDR, Foto: Heiko Block
18 | 25 Anfang Juli sind beide "Esso-Häuser" verschwunden.
© NDR, Foto: Heiko Block
19 | 25 Nur kleine Schuttberge, die von Bagger zusammengetragen werden, erinnern noch an den kultigen Gebäudekomplex.
© NDR, Foto: Heiko Block
20 | 25 Der Bauzaun ist nach Abschluss der Arbeiten wieder ein paar Meter nach hinten gerückt.
© NDR, Foto: Heiko Block
21 | 25 Nach dem Abriss der "Esso-Häuser" bieten sich neue Perspektiven - zum Beispiel ein freier Blick auf den "Astra Turm".
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22 | 25 Aus der Luft betrachtet wird die Größe des Grundstücks in St. Pauli deutlich.
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23 | 25 Insgesamt haben die Abrissarbeiten etwa zwei Monate gedauert.
© NDR, Foto: Heiko Block
24 | 25 Bis hier ein neues Gebäude steht, wird es allerdings noch mehrere Jahre ins Land gehen.
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25 | 25 "St. Pauli Code" statt Einheitsbrei: Wenn es gut läuft, könnte ein europäisches Vorzeigeprojekt auf dem prominenten Grundstück entstehen.
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