Es geht um viel: die Gunst der jungen Zuschauer. Doch wie die gewonnen werden soll, dazu gibt es zwar etliche Ideen, aber keine gemeinsame Strategie.
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Seit April 2002 berichtet ZAPP über Grenzüberschreitungen des Boulevards, inszenierte Storys bei den Privaten, unseriöse Printjournalisten - und Skandale in der ARD.
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Erst die Bahn, dann Air Berlin und jetzt die Telekom. Finden Firmen ihre umstrittenen Presserabatte, nach der Schnäppchenaffäre um Christian Wulff, nicht mehr "zeitgemäß"?
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Ein deutscher Journalist wagte sich mehrfach in die Rebellenhochburg Homs. Nun zeigt er die Regime-Getreuen und plädiert dafür, in den Medien beide Seiten darzustellen.
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Der Madsack-Verlag zwingt Autoren ohne Zusatzvergütung, die Internet-Rechte an ihren Texten abzutreten. Viele Verlage wollen sich diese selbst sichern - und bezahlen lassen.
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Reporter, die in Japan kritisch über die Folgen der Katastrophe im AKW berichten, riskieren viel: Verlust des Jobs, Ausschluss von Pressekonferenzen. Dazu kommt das Gesundheitsrisiko.
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"Bild"-Schlagzeilen statt Diskussion. Friedrich wird für seinen Umgang mit einer Islam-Studie kritisiert. Nun rudert er zurück, gibt den Medien die Schuld. Mal wieder.
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Sensible Informationen sind das Kapital des privaten US-Informationsdienstleisters Stratfor. Doch offenbar ahnen viele der Informanten nicht, wessen Geschäft sie da besorgen.
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David Groenewold, Filmfinanzier und Freund - nicht nur von Christian Wulff. Glaubte er, auch Journalisten mit kleinen Geschenken beeinflussen zu können?
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Wer darf Text? Wer darf Video? Und wenn ja, wie viel? Die Macher des Online-Journalismus kämpfen um ihre Inhalte. Eine "Gemeinsame Erklärung" soll Frieden schaffen.
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