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Wo landet der AKW-Bauschutt?

Sendedatum: 31.03.2015 | 21:15 Uhr

Kernkraftwerk Philippsburg © picture alliance / dpa Foto: Fredrik von Erichsen

1 | 14 Ein Rückbaukonzept, aus dem konkret hervorgeht, wie groß die Bauschuttmenge von Philippsburg I & II sein wird, in welcher Form und wann sie anfällt, gibt es nicht. Aufgrund von Angaben des Betreiber EnBW geht der zuständige Landkreis Karlsruhe von 15.000 bis 20.000 Tonnen eingeschränkt freigemessener Abfälle aus. Auf welche Deponie diese gebracht werden sollen, steht nicht fest.

© picture alliance / dpa, Foto: Fredrik von Erichsen

Atomkraftwerk Grundremmingen, in Abenddaemmerung mit leuchtendem Stopschild im Vordergrund, nuclear power station © picture alliance / blickwinkel/A Foto: A. Hartl

2 | 14 Wie viel eingeschränkt freigemessener Bauschutt zur Ablagerung auf eine Deponie beim Rückbau der Blöcke A - C des AKW Gundremmingen entstehen wird, weiß der zuständige Landkreis Günzburg nicht. Auch die Frage, welche Deponien diesen Bauschutt aufnehmen würden, ist bislang nicht geklärt. Betreiber RWE geht davon aus, dass pro Kraftwerk 4.000 bis 6.000 Tonnen eingeschränkt freigegebenem Bauschutt anfallen.

© picture alliance / blickwinkel/A, Foto: A. Hartl

Strommasten vor Atomkraftwerk Grafenrheinfeld © picture alliance / dpa Foto: Karl-Josef Hildenbrand

3 | 14 Derzeit kann der verantwortliche Landkreis Schweinfurt nicht beantworten, wie viel eingeschränkt freigemessener Bauschutt beim Rückbau des AKW Grafenrheinfeld anfallen wird. Auch die Frage, ob der Bauschutt auf den Deponien Rothmühle im Landkreis deponiert werden soll, ist bislang nicht geklärt.

© picture alliance / dpa, Foto: Karl-Josef Hildenbrand

Kernkraftwerk Neckarwestheim © picture alliance / dpa Foto: Sebastian Kahnert

4 | 14 Der zuständige Landkreis Heilbronn verfügt über keine Informationen zur vermutlich anfallenden Bauschuttmenge beim Rückbau der Atomkraftwerke Neckarwestheim I & II. Welche Deponie den eingeschränkt freigemessenen Bauschutt aufnehmen wird, soll im Laufe dieses Jahres geklärt werden. Betreiber EnBW schätzt, dass bei Neckarwestheim I 4.000 bis 6.000 Tonnen eingeschränkt freigegebener Bauschutt anfallen.

© picture alliance / dpa, Foto: Sebastian Kahnert

Stillgelegtes Kernkraftwerk Obrigheim © picture-alliance/ dpa Foto: Uli Deck

5 | 14 Nach Angaben von Betreiber EnBW fallen beim Rückbau des Kernkraftwerks Obrigheim ca. 3.000 Tonnen eingeschränkt freigegebene Abfälle an. Ein Teil dieser Abfälle wurde bereits auf die Deponie in Sinsheim (Rhein-Neckar-Kreis) gebracht. Der noch anfallende Abfall soll auf der Deponie in Buchen (Neckar-Odenwald-Kreis) eingelagert werden.

© picture-alliance/ dpa, Foto: Uli Deck

Aus den Schornsteinen des Kernkraftwerks Grohnde zieht in der Dämmerung Rauch auf. © dpa - Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

6 | 14 Der Landkreis Hameln-Pyrmont macht zur erwarteten Menge, Qualität und möglichen Entsorgungswegen des AKW Grohnde derzeit keine Aussage.

© dpa - Bildfunk, Foto: Julian Stratenschulte

Isar I & Isar II: Ein Warnschild steht vor dem Kühlturm des Atomkraftwerks. © dpa Foto: Armin Weigel

7 | 14 Das Bayerische Umweltministerium verweist darauf, dass die Landkreise grundsätzlich eine Entsorgungspflicht haben, wenn es um die Deponierung eingeschränkt freigegebenen Bauschutts gibt. Der für die Atomkraftwerke Isar I und Isar II zuständige Landkreis Landshut teilte Panorama 3 mit, dass er nicht wisse, wo und wieviel freigegebenen Bauschutt er deponieren werde.

© dpa, Foto: Armin Weigel

Atomkraftwerk Brokdorf © dpa/Picture Alliance

8 | 14 Der für Brokdorf zuständige Landkreis Steinburg sagt, es sei viel zu früh, um zu wissen, wieviel Bauschutt beim Rückbau anfalle und wo er gegebenenfalls deponiert werde.

© dpa/Picture Alliance

Das Atomkraftwerk Unterweser. © dpa/Picture-Alliance

9 | 14 Der Landkreis Wesermarsch geht von einer Menge zwischen 4.000 und 5.000 Tonnen eingeschränkt freigegebener Bauschuttmenge aus, die beim Rückbau des AKW Unterweser anfallen wird. Es werde momentan geprüft, ob eine Deponie im Kreisgebiet für die Entsorgung in Betracht kommt. Ein Ergebnis liege aber noch nicht vor.

© dpa/Picture-Alliance

Atomkraftwerk Krümmel © AP

10 | 14 Derzeit kann der verantwortliche Landkreis (Herzogtum Lauenburg) nicht beantworten, wieviel eingeschränkt freigemessener Bauschutt in Krümmel anfallen wird. Auch die Frage, wo der Abfall deponiert werden soll, ist bislang nicht ansatzweise geklärt.

© AP

Kernkraftwerk Emsland in Lingen © dpa/Picture Alliance

11 | 14 Derzeit kann der verantwortliche Landkreis (Emsland) nicht beantworten, wieviel eingeschränkt freigemessener Bauschutt anfallen wird. Auch die Frage, wo der Abfall deponiert werden soll, ist bislang nicht geklärt. Betreiber RWE geht pro Anlage von 4.000 bis 6.000 Tonnen eingeschränkt freigegebenem Bauschutt aus.

© dpa/Picture Alliance

Nebeneinander stehen die Reaktorgebäude A (r.) und B des Kernkraftwerks im südhessischen Biblis. © dpa Foto: Arne Dedert

12 | 14 Der Landkreis Bergstraße verweist auf die geltende Rechtslage und macht keine konkreten Angabe zur Menge des beim Rückbau des AKW Biblis anfallenden eingeschränkt freigemessenen Bauschutts. Auch die Frage der Deponierung dieses Bauschutts bleibt unbeantwortet.

© dpa, Foto: Arne Dedert

Das Atomkraftwerk Brunsbüttel. © dpa-Bildfunk Foto: Maurizio Gambarini

13 | 14 Der Landkreis Dithmarschen macht keine konkreten Angabe zur Menge des beim Rückbau des AKW Brunsbüttel anfallenden eingeschränkt freigemessenen Bauschutts. Auch die Frage der Deponierung bleibt unbeantwortet. Vattenfall geht davon aus, dass beim Rückbau 300.000 Tonnen Bauschutt anfallen werden. Wie viel davon eingeschränkt freigemessen sein wird, weiß Vattenfall noch nicht. wird, weiß Vattenfall noch nicht.

© dpa-Bildfunk, Foto: Maurizio Gambarini

Kernkraftwerk Stade © NDR Foto: Maya Ueckert

14 | 14 Der Landkreis Stade rechnet mit 5.000 Tonnen eingeschränkt freigegebenen Abfalls beim Rückbau des Kernkraftwerks Stade. Ein Teil dieser Abfälle wurde bereits auf die Deponie im niedersächsischen Hillern und auf drei weitere Deponien in Sachsen gebracht (Grumbach, Wetro, Cröbern). Wohin die in Zukunft noch anfallenden Abfälle kommen, ist nicht geklärt.

© NDR, Foto: Maya Ueckert

Dieses Thema im Programm:

Panorama 3 | 31.03.2015 | 21:15 Uhr

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