Folge 4: Die Everglades (S01/E04)

Sendung: Amerikas Naturwunder | 03.04.2019 | 21:00 Uhr 43 Min

Die Everglades – die größte subtropische Wildnis der USA. Ein scheinbar unendliches Marschland im Südosten des Landes. Tatsächlich sind die Everglades kein Sumpf, sondern ein sehr seichtes und langsam fließendes Flusssystem, dessen überraschend klares Wasser einer Vielzahl von Arten einen Lebensraum bietet: Alligatoren genauso wie Key-Weißwedelhirschen und dem merkwürdig anmutenden Waldstorch. Bedroht wird die Idylle durch einen aggressiven Eindringling. Illegal ausgewilderte Tigerpythons vermehren sich stark und haben einen vernichtenden Einfluss auf die Tierwelt des Nationalparks.

NDR Logo
Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/expeditionen_ins_tierreich/Amerikas-Naturwunder-Die-Everglades,expeditionen746.html

Mehr Amerikas Naturwunder

Die Nankoweap Kornspeicher gehören zu den Überbleibseln menschlicher Siedlungen im Grand Canyon. Die ältesten gefundenen menschlichen Gegenstände sind annähernd 12.000 Jahre alt und stammen aus der paleoindianischen Zeit. © NDR/Doclights GmbH/Matthew Kline
ARD Mediathek
Ein Seehund taucht durch einen Kelpwald. © Doclights GmbH NDR Naturfilm
ARD Mediathek
Cades Cove ist einer der Besuchermagneten des Great Smoky Mountains Nationalparks. © NDR/Doclights GmbH
ARD Mediathek
Der berühmte Half Dome im Yosemite Nationalpark im Nebel. © Doclights GmbH / NDR Naturfilm
ARD Mediathek
Eine große Bisonherde im Yellowstone Nationalpark in den USA. © GULO / Doclights GmbH NDR Naturfilm
ARD Mediathek
In manchen Gegenden, wie den Tucson Mountains, stehen die Saguaro Kakteen fast so nah beieinander wie in einem Wald. © NDR/Doclights GmbH
ARD Mediathek
Die Männchen der Moschusochsen produzieren während der Paarungszeit eine Substanz, die moschusartig süßlich riecht. Eine Moschus-Drüse besitzen die Moschusochsen allerdings nicht. © NDR/NDR Naturfilm/doclights/Uwe Anders
ARD Mediathek
Dreharbeiten mit wilden Eisbären sind extrem gefährlich, liefern aber spektakuläre Bilder. © NDR/NDR Naturfilm/doclights/Uwe Anders
ARD Mediathek
Mehr anzeigen Mehr anzeigen

Das könnte Sie auch interessieren

Oloborr, der stärkste der Brüder, lässt sich am frühen Morgen von der Sonne wecken. © NDR/Reinhard Radke
ARD Mediathek
Angehörige der First Nations Blackfoot sitzen in einem Zelt. © Screenshot
ARD Mediathek
Die ersten Schafe wurden 1773 von Kapitän Cook nach Neuseeland gebracht. Im Jahr 1982 kamen auf jeden Einwohner Neuseelands 22 Schafe, heute sind es sieben Schafe pro Kopf. © NDR/BBC/Nick Easton
ARD Mediathek
In der Ruhe liegt die Kraft: Der Südliche Haarnasenwombat verschläft den Tag meistens in seinem Bau und geht erst auf Futtersuche, wenn die schlimmste Hitze im Süden Australiens nachlässt. © © NDR/doclights/Klaus Weißmann & Rolf Sziringer
ARD Mediathek
Ein Bison in verschneite Landschaft.
ARD Mediathek
Der Regenwald ist ein Wunderwerk der Natur.
ARD Mediathek
Rothirsche bewohnen den halboffenen Wald von Lille Vildmose - zur Brunftzeit bewacht der Platzhirsch fast ununterbrochen seine Weibchen. © NDR/Nautilusfilm/NDR Naturfilm
ARD Mediathek
Zwei Hirschkäfer beim Kampf
ARD Mediathek
Kleines Nagetier schaut aus schneebedeckter Höhle © Doclights GmbH/NDR Naturfilm/Tobias Mennle
ARD Mediathek
Vier der fünf Brüder im Mai 2021 - zu dem Zeitpunkt haben sie noch kein eigenes Revier und müssen den größten Teil der Beute selbst jagen, was für Löwenmännchen später eher die Ausnahme ist. © NDR/Reinhard Radke
ARD Mediathek
Über 200 Inseln zählen zum Bismarck–Archipel. © NDR/Hanse TV GmbH
ARD Mediathek
Schwarzdelfine kommunizieren nicht nur über ihr Sonar und verschiedene Click-Laute miteinander. Auch mit ihren Sprüngen und der Art, wie sie ins Wasser tauchen, geben sie sich gegenseitig Signale. © NDR/BBC
ARD Mediathek
Mehr anzeigen Mehr anzeigen