Der Zürich-Krimi: Borchert und der verlorene Sohn

Donnerstag, 21. März 2024, 22:00 bis 23:30 Uhr
Freitag, 22. März 2024, 01:10 bis 02:45 Uhr

Thomas Borchert bekommt von seinem alten Freund Antonius Bildermann den Auftrag, einen Ehevertrag für dessen Heirat mit der deutlich jüngeren Mira aufzusetzen. Wer könnte das besser als der lebenserfahrene Jurist, der den Unternehmer noch aus gemeinsamen Studientagen und dem Ruder-Zweier kennt?

Borchert (Christian Kohlund, re.) hält Julian (Johannes Meister) zurück. © ARD Degeto/Roland Suso Richter
Borchert (Christian Kohlund, re.) hält Julian (Johannes Meister) zurück.

Auch Borcherts Fähigkeit zu vermitteln ist gefragt, denn Spannungen gibt es nicht nur mit der Ex von Antonius, Stefanie. Sohn Julian lehnt die Stiefmutter ebenso wie die Machtverschiebungen in dem Biotech-Familienunternehmen ab, das vor einer risikoreichen Weichenstellung steht. Noch bevor Borchert das umstrittene Vertragswerk aufsetzen kann, müssen die Bildermanns zusammenstehen: Julian wird beim Joggen entführt! In kürzester Zeit gelingt es Antonius, das Lösegeld aufzutreiben. Borchert kehrt nach der dramatischen Übergabe mit Julian zurück.

Als die Leiche des mutmaßlichen Entführers gefunden wird und später Teile des Lösegeldes bei Julian auftauchen, vermutet Hauptmann Marco Furrer jedoch, dass die Geisel selbst alles inszeniert hat. Selbst Antonius und sein zweiter Sohn Florian fangen an zu zweifeln. Auch Unterweltboss Meier, der Onkel des Getöteten, nimmt Julian ins Visier. Borchert und seine Kanzleichefin Dominique glauben dennoch weiter den Beteuerungen ihres Mandanten. Bei ihren Recherchen kommt ihnen ein ungeheuerlicher Verdacht.

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2021
Schauspieler/in
Christian Kohlund als Thomas Borchert
Ina Paule Klink als Dominique Kuster
Pierre Kiwitt als Marco Furrer
Uwe Kockisch als Antonius Bildermann
Oskar Belton als Florian Bildermann
Musik
Michael Klaukien
Kamera
Max Knauer
Autor/in (Drehbuch)
Regie
Roland Suso Richter
Redaktion
Poch, Patrick

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Spielfilm