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Feuersturm-Schäden auf Zelluloid gebannt

Stand: 19.07.2018 | 17:49 Uhr

Menschen stehen vor rauchenden Trümmern nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

1 | 25 Rauchende Trümmer so weit das Auge reicht: Während des Krieges, 1943, ist Andreas Werner Polizeibeamter in Hamburg. In dienstlichem Auftrag fotografiert er überall in der Stadt Bombenschäden.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Opfer eines Bombenangriffs 1943 wird von Helfern auf einer Trage aus den Trümmern eines Hauses getragen © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

2 | 25 Nach den Luftangriffen auf Hamburg werden Verletzte und Tote durch Soldaten und Zivilisten aus den Trümmern geborgen.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Aufräumarbeiten in den Haustrümmern nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

3 | 25 Die Zerstörungen sind unvorstellbar: Wo soll man überhaupt anfangen in all dem Chaos und der Verwüstung? Privatleuten ist es streng verboten, die Bombenschäden zu fotografieren.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Aufräumarbeiten in den Trümmern zerstörter Gebäude nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

4 | 25 Bei den Aufräumarbeiten hilft kein schweres Räumgerät: Mit Schaufeln und Pickeln oder den bloßen Händen werden die Trümmer beiseitegeräumt.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Ausgebombte Hamburger stehen mit Koffern auf der Straße © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

5 | 25 Ausgebombte Hamburgerinnen und Hamburger stehen mit ihren Koffern und den wenigen geretteten Habseligkeiten auf der Straße.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Blick in ein Zimmer eines von Bomben beschädigten Wohnhauses nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

6 | 25 Etwa 900.000 Hamburgerinnen und Hamburger werden durch die "Operation Gomorrha" obdachlos.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Blick in ein von Bomben zerstörtes Wohnhaus nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

7 | 25 Blick in mehrere Wohnungen in einem zerstörten Haus: Hier haben kurz zuvor noch viele Hamburger Familien gelebt.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Blick in zerstörte Wohnungen nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

8 | 25 Die Tapeten und sogar einige Bilder hängen noch an den Wänden, die Türen aber führen ins Leere.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Blick in ein Zimmer eines zerstörten Hauses nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

9 | 25 Ob diejenigen, die hier einmal gearbeitet haben, die Luftangriffe überlebt haben?

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

"Wir leben alle" steht handgeschrieben mit Kreide am Eingang eines von den Luftangriffen auf Hamburg zerstörten Hauses © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

10 | 25 "Wir leben alle", hat jemand mit Kreide an diesen Hauseingang geschrieben.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Eine von Bomben zerstörte Straßenzeile nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

11 | 25 Häuser, von denen nur noch die Fassade steht, dahinter nichts als Trümmer - so sieht es nach der Bombardierung vielerorts in Hamburg aus.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Von Soldaten begleitete KZ-Häftlinge bei Aufräumarbeiten in den Trümmern nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

12 | 25 Zur Beseitigung der Trümmer und zum Bergen der Leichen werden auch Häftlinge des KZ Neuengamme eingesetzt.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Der Turm von St. Michaelis inmitten von Trümmern nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

13 | 25 Der Turm von St. Michaelis steht noch ...

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Blick vom Kirchturm auf die zerstörte Innenstadt in Richtung Hafen nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

14 | 25 ... rundherum aber liegt die Hamburger Innenstadt in Trümmern.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Blick auf die stark beschädigte Katharinenkirche nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

15 | 25 Auch die Hauptkirche St. Katharinen ist durch die Bomben schwer beschädigt worden ...

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Blick auf die nach den Luftangriffen auf Hamburg zerstörten Alsterarkaden © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

16 | 25 ... ebenso wie die Alsterarkaden am Jungfernstieg.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Eine zugemauerte Straße mit dem Hinweisschild "Sperrgebiet" nach Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

17 | 25 In den Stadtvierteln Hammerbrook, Rothenburgsort und Hamm hat der Feuersturm besonders getobt - sie werden abgesperrt und zu "toten Bezirken" erklärt.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Ein zerstörtes, von Trümmern umgebenes Eisenbahn-Viadukt nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

18 | 25 Der öffentliche Verkehr ist lahmgelegt. Bahnviadukte und Schienen sind vielerorts zerstört.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Zerstörte Brücke nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

19 | 25 Ebenso Brücken und Kaimauern ...

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Blick über ein bei der Bombardierung zerstörtes Werftgelände nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

20 | 25 ... oder Hafenanlagen.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Versunkene Schiffe und Schuten blockieren die Fleete und Kanäle nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

21 | 25 Zudem sind Fleete, Kanäle und Hafenbecken durch gesunkene Schiffe und Schuten blockiert.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Ein beim Bombenangriff auf Hamburg 1943 zerstörtes Hamburger Postamt © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

22 | 25 Auch viele öffentliche Gebäude sind stark beschädigt oder zerstört, so wie dieses Postamt ...

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Zerstörtes Schulgebäude nach den Luftangriff auf Hamburg 1943 © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

23 | 25 ... und insgesamt 277 Hamburger Schulen.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Ein Schild fordert Frauen und Kinder auf, nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 nicht in die zerstörte Stadt zurückzukehren © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

24 | 25 Frauen, Kinder sowie nicht berufstätige Personen werden aufgefordert, vorerst nicht in die zerstörte Stadt zurückzukehren: "Ihr lauft Gefahr, weder Verpflegung noch Unterkunft zu erhalten", heißt es in dieser Anweisung des Polizeipräsidenten vom August 1943.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

Zwei Männer und ein Kind stehen nach den Luftangriffen auf Hamburg 1943 in einer Straße voller Trümmer © Uwe Petersen Foto: Andreas Werner

25 | 25 Zerstörte Häuser und Trümmer entlang der Straßen gehören für die Hamburgerinnen und Hamburger noch viele Jahre nach den Luftangriffen zum Stadtbild.

© Uwe Petersen, Foto: Andreas Werner

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Dieses Thema im Programm:

NDR Info Spezial | Kulturjournal | 23.07.2018 | 19:10 Uhr

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