1 | 14 Mehrere Generationen arbeiten zusammen an dem emotionalen inklusiven Tanzprojekt "AusZeit2015". Von den Teilnehmern ist der jüngste sechs und der älteste 92 Jahre alt.
© Jörg Sarbach, Foto: Jörg Sarbach
2 | 14 Ziel des Veranstalters Opus Einhundert ist es, ein Kunstwerk über das Miteinander in Musik, Tanz und Bewegung zu erschaffen - die Intensität reißt jeden mit und steckt auch das Publikum an.
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3 | 14 Alle 130 Teilnehmer des inklusiven Großprojekts sind mit viel Konzentration und einer mitreißenden Begeisterung dabei.
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4 | 14 Die anspruchsvolle Choreographie haben die Teilnehmer selbst erarbeitet und setzen sie mit viel Kreativität in die Tat um.
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5 | 14 Die Mitwirkenden haben sich mit dem Motto "Auszeit" auseinander gesetzt und aus ihren unterschiedlichen Vorstellungen eine Vielfalt von bewegten Bildern erschaffen.
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6 | 14 Bei ihrer Inszenierung müssen die Teilnehmer miteinander harmonieren und sich gegenseitig aufeinander verlassen können, das erfordert Vertrauen und Verständnis füreinander.
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7 | 14 Die Musik zu dem Projekt steuert die NDR Radiophilharmonie bei. Auf dem Programm steht neben der Rheinischen Sinfonie von Robert Schumann eine Uraufführung von Thorsten Encke.
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8 | 14 Für die Uraufführung sind eigens zwei Schlagzeug-Inseln zu beiden Seiten der Bühne aufgebaut. Mit einer "Paper Music", noch ohne das Orchester, beginnt die Komposition von Thorsten Encke.
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9 | 14 Dirigiert wird das Orchester von Rasmus Baumann, der bereits mehrere ungewöhnliche Konzertprojekte mit der NDR Radiophilharmonie durchgeführt hat.
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10 | 14 Die Musiker sind Teil des Bühnengeschehens und in engem Kontakt mit den Tänzern.
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11 | 14 Die ganz unterschiedlichen Teilnehmer von "AusZeit2015" präsentieren auf der großen Bühne in der Hildesheimer Halle 39 ein mitreißendes Erlebnis, mit dem sich jeder einzelne identifiziert.
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12 | 14 Ein Riesenapplaus belohnt die bunte Mischung der Mitwirkenden auf der Bühne für ihren ungeheuren Einsatz und das hohe Niveau der gemeinsamen Leistung.
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13 | 14 Begeisterter Beifall auch für den künstlerischen Leiter Alexander Hauer (links). Die Mitwirkenden werden alle mit einer Rose beehrt - die gemeinsame Freude ist riesengroß.
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14 | 14 Musiker und Tänzer verstehen sich offensichtlich prächtig und haben großen Spaß.
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