1 | 6 Die Neuseeländerin Amalia Hall ist bereits Preisträgerin des Jeunesses International Music Competition Dinu Lipatti 2015 und des Postacchini International Violin Competition 2013. In der Finalrunde präsentiert sie sich mit dem Violinkonzert von Sibelius.
© Internationaler Joseph Joachim Violinwettbewerb
2 | 6 Sergei Dogadin lebt in Sankt Petersburg und Wien und kann bereits auf Erfolge beim Paganini International Violin Competition, beim Internationalen Tschaikowsky Wettbewerb und beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD zurückblicken. Er hat ein Violinkonzert von Schostakowitsch für das Finale gewählt.
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3 | 6 Benjamin Marquise Gilmore spielt Beethovens Violinkonzert op. 61 im Finale. Er studierte an der Yehudi Menuhin School in England und an der Konservatorium Wien Privatuniversität bei Pavel Vernikov und war bereits bei mehreren Wettbewerben erfolgreich.
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4 | 6 Die Geigerin Shion Minami studiert bei Professor Krzysztof Wegrzyn an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe in Japan und Europa. Im Finale spielt sie Korngolds Violinkonzert.
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5 | 6 Die jüngste Teilnehmerin ist Ayana Tsuji aus Japan. Seit drei Jahren ist sie Schülerin von Michiko Kamiya, der Ersten Preisträgerin des Joseph Joachim Violinwettbewerbs 1997. Sie ist mit dem Violinkonzert von Sibelius zu erleben.
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6 | 6 Der Taiwanese Richard Lin lebt in New York. Er studierte als Schüler von Aaron Rosand am Curtis Institute of Music in Philadelphia und anschließend an der Julliard School in New York. Bei internationalen Wettbewerben wurde er bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Für das Finale hat er sich Korngolds Violinkonzert ausgesucht.
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