Umfrage von #NDRfragt: Note Vier minus für den ÖPNV auf dem Land

Stand: 04.09.2023 06:00 Uhr

Laut einer #NDRfragt-Umfrage würden viele gerne mehr mit Bahn und Bus fahren. Verspätungen, Ausfälle und schlechte Anbindung erschweren das - vor allem auf dem Land. Trotzdem sei der ÖPNV die Zukunft des Verkehrs.

von Lisa Göllert, Bastian Kießling

Bus und Bahn sollen attraktiv sein, um das Klima zu schonen. Doch viele sind unzufrieden mit dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) - vor allem auf dem Land. Dies zeigt eine Umfrage unter rund 15.000 Norddeutschen in der #NDRfragt-Gemeinschaft. Alle Ergebnisse dieser nicht repräsentativen, aber gewichteten Umfrage gibt es hier als PDF zum Herunterladen.

Note "Ausreichend" für ÖPNV auf dem Land

Die Note für Bahn und Bus fällt ernüchternd aus: Fast die Hälfte der Teilnehmenden gibt dem ÖPNV bei sich vor Ort eine Schulnote zwischen "Vier" und "Sechs". 30 Prozent befinden Bahn und Bus allerdings auch für "Gut" bis "Sehr gut". Wie zufrieden die Menschen mit dem Personennahverkehr sind, hängt davon ab, wo sie wohnen: In der Stadt bewertet die Mehrheit den ÖPNV mit "Gut". Auf dem Land sind wesentlich mehr Befragte unzufrieden. Hier kommen Bahn und Bus nur auf ein schwaches "Ausreichend".

 

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Bahnreisende, nah am Gleis, am vollen Bahnsteig am Hamburger Hauptbahnhof. © picture alliance Foto: Micha Korb
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Die Zufriedenheit mit der Bahn hängt unterscheidet sich stark zwischen Stadt und Land. 4 Min

Schlechte Verbindungen und Verspätungen sind Nachteile

Auch was die Teilnehmenden am meisten an Bahn und Bus stört, wird davon beeinflusst, ob sie in der Stadt oder auf dem Land leben: Auf dem Land stören fast die Hälfte am meisten die schlecht ausgebauten Verbindungen und die zu geringe Taktung. In der Stadt ist das weniger ein Problem. Stattdessen kritisieren hier über 40 Prozent vor allem die vielen Verspätungen im ÖPNV. Bahn und Bus scheinen für viele also zu unflexibel und zeitaufwendig im Alltag zu sein.

Besonders für Menschen mit Beeinträchtigung, die kein Auto haben oder keines fahren können, sind Bahn und Bus wichtig. Allerdings seien einige Bahnhöfe immer noch nicht barrierefrei, wie #NDRfragt-Mitglied Kilian beschreibt:

"Unser nächstgelegener Bahnhof ist nicht behindertengerecht, was für mich als Rollstuhlfahrer ein großer Nachteil ist. Es ist mir nicht möglich, ohne Begleitung einzusteigen." #NDRfragt-Teilnehmer Kilian (17) aus Mecklenburg-Vorpommern

Stimmen aus der #NDRfragt-Community: Nachteile Bahn und Bus

Maike (26) aus Hamburg
"Man steigt ein und weiß nie, wann und ob man ankommt. Bei der Unzuverlässigkeit und den Preisen ist es kein Wunder, dass so wenige vom Auto auf die Bahn umsteigen."

Sarah (36) aus Schleswig-Holstein
"Bus und Bahn sind dreckig, die Sitze sind durchgesessen und riechen. Ich würde nie mit einer kurzen Hose im Zug sitzen."
Carsten (50) aus Niedersachsen
"In meiner Gemeinde existiert der öffentliche Nahverkehr nur zur Schülerbeförderung. Außerhalb der Schulzeiten ist er so gut wie nicht vorhanden."
Elisabeth (66) aus Bremen
"Ich würde Bus und Bahn in Bremen häufiger nutzen, wenn sie günstiger wären, um meine Enkel nach Hause zu bringen. So nutze ich sie meist nur bei Starkregen, Gewitter, Schnee und Eis."

Klimaschutz als Pluspunkt für Bahn und Bus

Knapp ein Drittel der Teilnehmenden nutzt den ÖPNV mehrmals in der Woche. Trotz der genannten Nachteile finden viele auch Positives an Bahn und Bus. Rund 40 Prozent der Menschen in der Stadt nutzen den ÖPNV vor allem, weil sie das Klima schonen möchten.

Das ist auch auf dem Land wichtig. Noch mehr Befragte finden dort gut, dass sie in Bus und Bahn während der Fahrt entspannen können (35 Prozent). Vor allem in der Stadt empfindet fast ein Drittel die Fahrt mit dem ÖPNV entspannter als das Auto zu nehmen, weil Staus und Parkplatzsuche entfallen. Einige Befragte sind regelrechte Fans vom Bahn- und Busfahren - so wie #NDRfragt-Mitglied Aaron aus Flensburg:

„Allein, wenn ich das Fenster aufhabe und die Geräusche höre, wie der Bus anfährt und die Tür auf und zugeht, das gibt mir ein Gefühl von Freiheit, von Erlebnissen aus der Kindheit, wie man mit der Bahn nach Hamburg gefahren ist oder mit der Bahn zum Flughafen, um dort schöne Reisen zu erleben.“ #NDRfragt-Teilnehmer Aaron (30) aus Schleswig-Holstein

 

Bahnreisende, nah am Gleis, am vollen Bahnsteig am Hamburger Hauptbahnhof. © picture alliance Foto: Micha Korb
AUDIO: Interview mit #NDRfragt-Teilnehmer Aaron auf NDR1 Welle Nord (3 Min)

Befragte auf dem Land fühlen sich schlecht angebunden

Auch wie gut sich die Befragen angebunden fühlen, hängt vom Wohnort ab. Auf dem Land hat über die Hälfte der Befragten (63 Prozent) den Eindruck, dass Bus und Bahn zu selten kommen oder die nächste Haltestelle zu weit weg ist. Das sind mehr als doppelt so viele wie in der Stadt (28 Prozent). Das Problem kennen alle Flächenländer Norddeutschlands. Doch vor allem in Mecklenburg-Vorpommern und in Niedersachsen fühlt sich rund die Hälfte der Teilnehmenden vom ÖPNV abgehängt.

 

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Eine Person steht auf einem Bahnsteig. © Screenshot
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#NDRfragt: Viele Niedersachsen sind unzufrieden mit dem ÖPNV

60 Prozent der Befragten nutzen den ÖPNV selten oder nie. Viele sehen die schlechten Verbindungen und Verspätungen als Nachteil. 3 Min

Darum wundert es nicht, dass Befragte auf dem Land viel weniger den öffentlichen Nahverkehr nutzen als Menschen in der Stadt. In Hamburg, Hannover oder Schwerin steigt fast die Hälfte mindestens einmal die Woche in Bus oder Bahn, in ländlichen Regionen wie den Landkreisen Friesland, Dithmarschen oder Vorpommern-Rügen ist es nicht mal ein Fünftel. Viele auf dem Land würden also gern mit Bahn und Bus fahren, können es aber schlicht nicht - wie #NDRfragt-Mitglied Manuela aus Mecklenburg-Vorpommern:

"Ich würde gern mal den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Leider fahren bei uns auf dem Land nur zweimal am Tag die Schulbusse. Und diese fahren auch nur bis zum nächsten Ort." #NDRfragt-Teilnehmerin Manuela (52) aus Mecklenburg-Vorpommern

Stimmen aus der #NDRfragt-Community: Gefühlte Anbindung an Bahn und Bus

Lissa-K. (32) aus Schleswig-Holstein:
"Ich wohne 20 Kilometer vom nächsten Bahnhof entfernt. Hier im Dorf fährt der Schulbus und nachmittags alle zwei Stunden ein Bus. Ich verbinde immer Einkaufen mit anderen Terminen. Auch nehme ich oft meine Nachbarin mit. Die Menschen hier bilden Fahrgemeinschaften und vermeiden alle unnötige Strecken."
Ulf (52) aus Mecklenburg-Vorpommern:
"ÖPNV ist auf dem Land in MV kaum nutzbar. Ich pendele. Mit dem Auto brauche ich je Tour eine Stunde, mit dem ÖPNV je Strecke 1,5 Stunden."
Lynn (25) aus Bremen:
"Für ein Dorf sind wir gut angebunden, da wir zwischen einer Kleinstadt und Bremen liegen. Die Nachbardörfer haben sehr viel mehr Pech."

Kreis Lüchow-Dannenberg ist Schlusslicht

Am schlechtesten angebunden fühlen sich die Befragten in vier Landkreisen Niedersachsens. Dort geben jeweils 80 Prozent und mehr an, vom ÖPNV abgehängt zu sein (siehe Karte). Dabei schneidet der Kreis Lüchow-Dannenberg am schlechtesten ab: Hier fühlen sich 92 Prozent schlecht an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Viele sind daher auf das Auto angewiesen, wie #NDRfragt-Mitglied Peter aus Lüchow-Dannenberg beschreibt:

"Insbesondere das östliche Lüchow-Dannenberg ist eine 'Nahverkehrswüste'! Die Bahn Dannenberg-Lüneburg fährt seit Monaten gar nicht mehr. Die Taktung der Busse war und ist eine Zumutung. Selbst Schüler werden von Eltern täglich über sehr viele Kilometer durch den Landkreis gefahren." #NDRfragt-Teilnehmer Peter (63) aus Niedersachsen

 

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Ein ICE fährt bei Nacht durch einen Bahnhof. © laborant / photocase.de Foto: laborant / photocase.de

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Auto wichtig auf dem Land

Nicht nur in Lüchow-Dannenberg, sondern im ganzen Norden greifen viele mehrmals pro Woche auf den Pkw zurück. Während sich in der Stadt allerdings nur zwei Drittel mindestens einmal pro Woche ins Auto setzt, sind es auf dem Land 83 Prozent. Viele berichten, mit dem Auto schneller zur Arbeit oder zum Einkaufen zu kommen. Und Familien brauchen es oft zusätzlich, damit auch ihre Kinder mobil sind. Denn auf den ÖPNV ist dabei manchmal kein Verlass, berichtet #NDRfragt-Mitglied Nicole aus Niedersachsen:

"Wir sind in den vergangenen zwölf Monaten schon häufiger in Verlegenheit gekommen, die Schüler von der Schule abzuholen, weil aufgrund von Streiks oder Krankheit Personalmangel bestand und man dann einfach losfahren musste als Mutter oder Vater, was schwierig ist, wenn man berufstätig ist. Das lässt sich nicht immer gut mit dem Berufsleben vereinbaren." #NDRfragt-Teilnehmerin Nicole (46) aus Niedersachsen

49-Euro-Ticket sollte nur 30 Euro kosten

Viele führen gerne mehr mit Bahn und Bus, würden bloß die Bedingungen stimmen. So zögen 70 Prozent den ÖPNV dem Auto vor, wenn sie mit dem ÖPNV genauso schnell am Ziel wären. Und der Preis ist wichtig: Fast zwei Drittel der Befragten sagen, dass sie Bahn und Bus häufiger nutzen würden, wenn der Personennahverkehr für alle kostenlos wäre.

Für die Mehrheit ist das 49-Euro-Ticket (Deutschlandticket) daher einen Schritt in die richtige Richtung. Über zwei Drittel unterstützen die Idee eines solchen Tickets, fast 30 Prozent haben selbst ein Abo abgeschlossen. Trotzdem wünschen sich viele, das Ticket wäre billiger: Nicht mehr als 30 Euro sollte es kosten, sagen die Teilnehmenden im Mittel. Gerade für Menschen, die Rente beziehen, kann das Abo zu teuer sein, wie #NDRfragt-Mitglied Uwe schreibt:

"Auf Dauer sind für uns als Rentner-Ehepaar 100 Euro (für zwei Deutschlandtickets Anm.d.Red.) zu teuer, das nutzen wir nicht aus. Für maximal zweimal 29 Euro würden wir es wieder nehmen." #NDRfragt-Teilnehmer Uwe (68) aus Schleswig-Holstein

Stimmen aus der #NDRfragt-Community: Kosten 49-Euro-Ticket

Katja (30) aus Niedersachsen:
"Ich finde das Deutschlandticket super, es macht für mich das Bahnfahren attraktiver. Der günstigere Preis lässt mich über die oft zusätzliche Zeit, die ich für eine Strecke benötige, hinwegsehen."
Bernd Andreas (62) aus Schleswig-Holstein:
"49 Euro sind mir zu viel. Außerdem finde ich es unpraktisch, dass es das 49-Euro-Ticket nur im monatlichen Abo gibt. Für Gelegenheitsfahrer wie mich ist das völlig unpraktisch."
Jens (56) aus Schleswig-Holstein:
"Für mich als Sozialhilfeempfänger ist das 49-Euro-Ticket zu teuer. Da ich nur im Nahverkehr unterwegs bin, lohnt es sich nicht. In Schleswig-Holstein gibt es leider kein bezuschusstes Sozialticket."
Anke (49) aus Niedersachsen:
"Ich bin Gelegenheitsfahrerin. Dafür ist mir das Ticket viel zu teuer. Wenn ich mit meinen Kindern verreise, ist es billiger, wenn ich das Niedersachsen-Ticket oder im Voraus preiswertere Angebote buche."

49-Euro-Ticket bringt Menschen in Bus und Bahn

Für die Teilnehmenden der #NDRfragt-Umfrage scheint das 49-Euro-Ticket zu wirken: Wer ein solches Abo abgeschlossen hat, gibt häufig an, seitdem weniger mit dem eigenen Auto zu fahren. Fast zwei Drittel sagen, seitdem verstärkt den ÖPNV zu nutzen. Auch weil das Ticket es leichter - oder überflüssig - macht, Fahrscheine zu kaufen. So sieht es auch #NDRfragt-Mitglied Stefan:

"Durch das Deutschlandticket ist die umständliche Bucherei für verschiedene Verkehrsverbunde entfallen. Riesen Vereinfachung!" #NDRfragt-Teilnehmer Stefan (55) aus Hamburg

Höhere Taktung hat oberste Priorität

Eine Forderung der Befragten sticht klar hervor: Vor allem häufiger sollen Bahn und Bus fahren. Danach gefragt, was als erstes verbessert werden müsste, nannten diesen dringendsten Wunsch fast doppelt so viele Befragte wie günstigere Fahrkarten oder schnellere Verbindungen. Gleichzeitig wünschen sich viele ein deutlich besseres Gesamtangebot. So etwa #NDRfragt-Mitglied Ina:

"Für mich sieht die Zukunft des ÖPNV so aus: kostenlos, Zustiegsmöglichkeiten innerstädtisch nahezu überall, kurze Wege, bessere Anbindung an ländliche Gegenden, Wegfall von Tarifzonen. Verbünde vergrößern bzw. bessere Übergänge zwischen Verbünden." #NDRfragt-Teilnehmerin Ina (46) aus Mecklenburg-Vorpommern

Insgesamt sind sich die Befragten einig, Bus und Bahn sind wichtig für den Verkehr der Zukunft. Rund 70 Prozent der Befragten sagen, die Mobilitätswende sei nur mit dem ÖPNV zu schaffen.

Stimmen aus der #NDRfragt-Community: Was muss sich beim ÖPNV verbessern?

Martin (43) aus Schleswig-Holstein:
"Der öffentliche Nahverkehr ist die Zukunft und muss noch mehr ausgebaut und günstiger werden, damit die Autos aus den Städten rauskommen."
Paul (24) aus Mecklenburg-Vorpommern:
"Ich bin dafür, dass der ÖPNV insgesamt weiter ausgebaut wird. Das ist auch besser für das Klima und für viele eine vergleichsweise günstige Option, um mobil zu sein."
Ulrike (63) aus Niedersachsen:
"Er muss ausgebaut werden. Autos sind nicht zukunftsfähig. Und zwar menschenwürdig und zuverlässig. Ich habe in vielen Ländern öffentlichen Nahverkehr genutzt. Hier ist er am schlechtesten. Überfüllt und unpünktlich."

Zu #NDRfragt

Die Umfragen von #NDRfragt sind zwar nicht repräsentativ, stehen aber für die Meinungen einer großen Zahl von Norddeutschen. Wir gewichten die Antworten statistisch, damit #NDRfragt so gut wie möglich die Bevölkerungsgruppen in Norddeutschland widerspiegelt.

Über diese Befragung

Die Antworten stammen aus der Umfrage "Bus und Bahn im Norden - Anschluss verpasst?", an der sich 15.023 Norddeutsche beteiligt haben. Für die Ergebnisse wurden Antworten ausgewertet, die vom 16. August 2023 bis zum 23. August 2023 um 9 Uhr abgegeben wurden. An den Umfragen von #NDRfragt nehmen Menschen aus Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen teil. Die Umfragen werden online ausgefüllt.

Die Ergebnisse der Befragung sind nicht repräsentativ. Wir haben sie allerdings nach den statistischen Merkmalen Alter, Geschlecht, Bundesland und Schulabschluss gewichtet. Das heißt: Antworten von Bevölkerungsgruppen, die unter den Befragten seltener vertreten sind als in der norddeutschen Bevölkerung, fließen stärker gewichtet in die Umfrage-Ergebnisse ein. Und die Antworten von in der Befragung überrepräsentierten Gruppen werden schwächer gewichtet. Insgesamt verteilen sich die Antworten dann am Ende eher so, wie es der tatsächlichen Verteilung der Bevölkerungsgruppen in Norddeutschland entspricht.

#NDRfragt-Community wächst stetig

Die NDR Umfrage-Gemeinschaft #NDRfragt gibt es seit Ende Oktober 2022. Mittlerweile haben sich mehr als 29.000 Norddeutsche angemeldet. #NDRfragt ist das Meinungsbarometer für den Norden. Wer noch nicht dabei ist, aber mitmachen will, kann sich registrieren und an den Umfragen teilnehmen. Mitglied kann werden, wer in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg oder Bremen wohnt und mindestens 16 Jahre alt ist.

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Eine Frau schaut auf einen Monitor mit dem Schriftzug "#NDRfragt" (Montage) © Colourbox

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Dieses Thema im Programm:

NDR Info | Aktuell | 04.09.2023 | 06:00 Uhr

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