Sendedatum: 27.04.2000 21:00 Uhr

Bissige Bestien, zahnlose Politiker

von Bericht: Thomas Berbner und Ilka Brecht

Anmoderation

PATRICIA SCHLESINGER.

Wir sind ein Volk von Sicherheitsfanatikern, von Freizeitpolizisten und Formularfetischisten - deutsche Regelungswut, bekannt. Ob Angler, Mofa- oder Fahrradfahrer, jeder wird kontrolliert. Nur - wer einen Kampfhund hält, der hat es offenbar besser. Meist sind es junge Männer, auch aus dem Rotlichtmilieu, die diese potentiellen Killer halten und es dann genießen, wenn beim Gassigehen die Menschen in der Fußgängerzone angstvoll ausweichen. Rund 10.000 Kampfhunde gibt es in Deutschland, und in jedem Jahr werden mehrere tausend Menschen - oft Kinder - von ihnen verletzt, zerfetzt, getötet. Dass das eigentliche Problem am oberen Ende der Leine hängt, ist wohl allen klar. Aber im Land der Tierfreunde gehört es offenbar auch zum Recht auf freie Selbstentfaltung, einen Kampfhund halten zu dürfen, weitgehend unkontrolliert.

Thomas Berbner und Ilka Brecht über die Unfähigkeit deutscher Politiker und Ordnungsbehörden, dieser Bestien Herr zu werden.

KOMMENTAR:

Hamburg, Razzia im Zuhältermilieu. Die Beamten haben sich inzwischen daran gewöhnen müssen, dass sie bei solchen Einsätzen nicht nur die Verdächtigen, sondern auch deren Kampfhunde einfangen müssen.Verhaftung eines Drogenhändlers.

Seine ganz legale Waffe wartet gleich nebenan. Für den Kampfhund benötigt er in Hamburg nicht einmal eine Genehmigung.

Dieser Hamburger Verkäufer machte seine sehr speziellen Erfahrungen mit einem Kampfhund. Als er einen Ladendieb auf frischer Tat ertappte und festhalten wollte, verbiss sich dessen Pitbull in sein Bein.

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ANDREAS HABELAU:

(Opfer)

"Ich habe versucht, den Hund von meiner Wade zu befreien, aber es gelang mir nicht. Ich habe den Täter angeschrien, er möchte sich um den Hund kümmern, ihn anzuleinen. Das hat den gar nicht gestört, der hat den Hund weiter frei rumlaufen lassen."

KOMMENTAR:

Der Pitbull kam nach dem Vorfall ins Tierheim. Der Amtstierarzt entschied, dass das Tier eine Chance zur Resozialisierung verdient habe und den Eltern des Ladendiebs zurückgegeben wird. Nur weil die verzichtet haben, ist er jetzt noch hier.

Diese beiden Hamburger Rottweiler wurden dem Besitzer zurückgegeben, obwohl sie mehrfach Menschen angegriffen und verletzt hatten. Zuletzt attackierten sie eine Spaziergängerin und ihren kleinen Hund.

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MARGIT RÖNITZ:

Opfer)

"Abends, wenn ich ins Bett gehe, muss ich immer noch die Beruhigungstabletten nehmen. Ich kann überhaupt nicht einschlafen, sehe immer diese Mäuler, sehe immer, wie die an meinem Hund reißen. Die reißen ja richtig, die wollen das ja richtig rausreißen. Die wollen den richtig also auseinanderreißen, furchtbar."

KOMMENTAR:

Nach der Hamburger Hundeverordnung sollten gefährliche Hunde eigentlich eingezogen werden.

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INTERVIEWER:

"Warum sind die noch beim Besitzer?"

KARIN ROTH:

(Sozialsenatorin Hamburg)

"Ja, das ist eine gute Frage. Normalerweise müsste dieser Besitzer sich - diese Hunde von dem Besitzer sofort weggenommen werden. Und ich kann es Ihnen eigentlich gar nicht erklären, denn in der Verordnung steht ja drin, dass ein Hundehalter, wenn er oft gegen diese Verordnung verstößt, dann auch dieser Hund weggenommen werden kann."

KOMMENTAR:

Kann, muss aber nicht. Die Praxis: im Zweifelsfall für den Hund, auch wenn er gefährlich ist.

Fürstenwalde in Brandenburg. Manfred Rasch macht sich auf den Weg zum Gericht. Seit ihn zwei Pitbulls fast umgebracht haben, ist in seinem Leben nichts mehr wie zuvor.

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MANFRED RASCH:

(Opfer)

"Familienleben, Schulden, eine Rechnung nach der anderen. Am besten da oben am Boden, Strick nehmen und aufbaumeln, was soll man weiter machen."

KOMMENTAR:

Es geschah am Spreeufer. Zwei junge Männer kamen mit ihren Hunden und verlangten Raschs Bierdose. Als der sie nicht herausgab, griffen die beiden Pitbulls an. Die linke Gesichtshälfte wurde bis auf den Kieferknochen freigelegt. Die Täter ließen den sterbenden Mann einfach liegen. Mit letzter Kraft schleppte er sich zur Straße.

Das sind die Täter: Thomas Weidemann und Danny Isebahn wurden in der ersten Instanz zu einer geringen Geldstrafe und einigen Stunden sozialer Arbeit verurteilt. Zur Zeit läuft die Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Cottbus.

Nicht zuletzt wegen des Falls Manfred Rasch hat das Land Brandenburg vor zwei Jahren eine neue Kampfhundverordnung erlassen. Alle Hunde bestimmter Rassen sollten geprüft und im Zweifelsfall ihren Besitzern weggenommen werden.

Auch diese Staffords in Wahlsdorf wurden gemäß der neuen Verordnung überprüft. Der Besitzer hatte keine Genehmigung und wurde vom Ordnungsamt einbestellt. Doch statt die gefährlichen Hunde sofort einzuziehen, wurde streng nach Vorschrift gehandelt.

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GERD QUEISSER:

(Ordnungsamt Dahme/Brandenburg)

"Wir haben ihn darauf hingewiesen, welche Voraussetzung er bei der Haltung von gefährlichen Hunden einzuhalten hat. Zum anderen haben wir ihm eingeräumt, ein Negativattest zu beantragen und dazu die notwendigen Unterlagen übergeben, die er quittiert hat, aber bis zum heutigen Tage leider noch nicht ausgefüllt bei uns eingereicht hat."

KOMMENTAR:

Die Behörde hat zu lange gewartet: Anfang Februar wurde Rentner Gottlieb Marks von den ungenehmigten Hunden angefallen und schwer verletzt. Wieder war es nicht den Behörden, sondern allein dem Mut einer Angehörigen zu verdanken, dass nicht noch mehr passierte. Die Frau des Rentners handelte trotz ihrer furchtbaren Angst.

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ANNEMARIE MARKS:

(Ehefrau des Opfers)

"Ich habe eine Knüppel geholt. Was sollte ich machen mit drei Hunden? Er konnte sich ja nicht mehr wehren, er war ja fertig, fix und fertig. Naja, und dann habe ich die zwei erstmal, die Kleinen, weggejagt. Naja, und der Große, der Braune, der hat ihn dann gebissen, richtig ins Gesicht rein. Dann habe ich den Knüppel genommen und habe drauf geschlagen auf den Kopf."

KOMMENTAR:

Nur zwei Tage später, 50 Kilometer entfernt. In Sputendorf hat ein Pitbull ein sechsjähriges Mädchen angegriffen. Die Folgen waren schrecklich. Adriana Jagla hatte Glück, dass ihre Urgroßmutter sie noch rechtzeitig fand. Sie hat schon mehrere Operationen hinter sich. Doch die Spuren des Angriffs wird Adriana nie mehr ganz verlieren.

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IVONNE JAGLA:

(Mutter des Opfers)

"Das Ohr hat der Hund zur Hälfte abgebissen. Es konnte auch nicht mehr gefunden werden, das muss er wohl gefressen haben laut Ärzte. Aber dort ist das Schlimmste bei diesem Ohr diese Narbe, die noch sehr blass ist, das war bis oben aufgerissen, und was sich hinter dem Ohr befindet. Also es musste alles mit angenäht werden. Und jetzt wollen sie versuchen, wenn sie jetzt zur Schule kommt, eben in den ersten Ferien ihr so eine Plastik erstmal ranzusetzen."

KOMMENTAR:

Der Hundehalter ist mehrfach vorbestraft und hätte schon allein deshalb den Hund gar nicht haben dürfen. Dem zuständigen Ordnungsamt war das bekannt. Trotzdem verzichtete auch diese Behörde darauf, den Hund sofort einzuziehen.

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IVONNE JAGLA:

"Das Ordnungsamt, soweit wie ich weiß, war einmal da gewesen, hat ihn aufgefordert, dass er eben für diese Hunde ein Führungszeugnis beantragen soll und auch machen soll, und das war es, dann haben sie sich nie mehr sehen lassen. Und es waren ja auch schon Radfahrer, die da langgefahren sind und von den Hunden angefallen wurden. Es hat keiner was gemacht."

KOMMENTAR:

Die Behörde in Stahnsdorf lehnt jede Stellungnahme zu dem Fall ab. Auch der brandenburgische Innenminister verweigert angesichts der katastrophalen Bilanz der neuen Hundeverordnung jede Stellungnahme vor der Kamera.Frankfurt am Main.

Die Hundestreife des Ordnungsamts sucht nach Pitbulls. Seit drei Jahren sind die hier genehmigungspflichtig. Seit einem Jahr erhebt die Stadt zudem die höchste Kampfhundesteuer in ganz Deutschland.

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ROLF MENZER:

(Ordnungsamt Frankfurt/Main)

"Die Besteuerung verfolgt eindeutig das Ziel, die Zahl der Kampfhunde so gering wie möglich zu halten."

KOMMENTAR:

Trotzdem genehmigte das Frankfurter Ordnungsamt 546 Kampfhunde. Auch die Steuer hatte auf die Kampfhundebesitzer keine abschreckende Wirkung. Die Zahl der Bissverletzungen ist nicht zurückgegangen, im Gegenteil. 1997 gab es amtlich erfasst 79 Hundebisse durch normale Hunde und 39 durch Kampfhunde. Ein Jahr später waren es 91 Vorfälle durch normale Hunde, 41 mal schlugen Kampfhunde zu. Und im letzten Jahr bissen die knapp 12.000 normalen Frankfurter Hunde 106 mal zu, die 500 Kampfhunde allein aber brachten es auf 46 Angriffe.

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INTERVIEWER:

"Das heißt, es gibt in Frankfurt rund 12.000 Hunde, und die 500 Kampfhunde verursachen ein Drittel der Bissvorfälle?"

ROLF MENZER:

(Ordnungsamt Frankfurt/Main)

"Das ist richtig, das ist richtig, bezogen auf die Statistik von 1999, aber die Statistik ist auch in den Vorjahren ähnlich."

INTERVIEWER:

"Heißt das dann nicht, dass Ihre Maßnahmen, steuerlich und auch sozusagen durch Verordnungen vorzugehen gegen Kampfhunde, nicht funktioniert haben?"

ROLF MENZER:

"Wenn Sie das so sehen, haben Sie vielleicht nicht Unrecht. Nur - ich sage, man müßte die Entwicklung kennen, wie sie wäre, ohne dass es solche Regelungen eben halt gibt."

KOMMENTAR:

Das Frankfurter Modell ist wie alle Versuche, Kampfhunde erst zuzulassen und dann durch die Bürokratie zu kontrollieren, komplett gescheitert.Bremerhaven. Es geschah ohne Vorwarnung in der Sachsenstraße. Ein Pitbull stürzt sich auf den drei Jahre alten Serkan und verbeißt sich in sein Gesicht. Kinder auf dem benachbarten Spielplatz mussten alles mit ansehen.

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KINDER:

"Der Hund ist eigentlich ins Gesicht gesprungen, und dann war da nur noch Fleisch."

"Die Haut war alles weg."

KOMMENTAR:

Ohne das mutige Eingreifen von Oliver Gramattke wäre das Kind jetzt sehr wahrscheinlich tot. Der Retter steht noch einen Tag danach ganz unter dem Eindruck des Angriffs.

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OLIVER GRAMATTKE:

(Retter)

"Der Hund ließ also keine Minute von uns ab, attackierte ständig das Kind. Also der war wie besessen, der wollte das Kind haben. Ich habe mich dann mit dem Kind unter dem Arm zur Hauswand gedreht und mit der linken Hand versucht, den Hund abzuwehren, so gut es ging."

KOMMENTAR:

Das ist der Pitbull. Gegen solche Kampfhunde gibt es in Bremerhaven keinerlei vorbeugende Maßnahmen. Die Begründung ist abenteuerlich: das Kampfhundproblem sei schließlich ganz neu.

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HANS-JÜRGEN LAMBERTI:

(Ortspolizei Bremerhaven)

"Bislang gab es hier in Bremerhaven keinen Handlungsbedarf, denn grade diese Kampfhundrassen sind ja erst in den letzten Wochen und Monaten in Mode gekommen, wenn ich das mal so sagen darf, mit all diesen Konsequenzen, die sich inzwischen daraus ergeben haben."

KOMMENTAR:

Eine glatte Lüge. In Bremerhaven gab es laut amtlicher Statistik schon in den letzten drei Jahren 70 Hundebisse, davon 33 durch Kampfhunde. Passiert ist trotzdem nichts.

Dabei hat das Bundesverwaltungsgericht die Ächtung gefährlicher Kampfhundrassen Anfang dieses Jahres ausdrücklich gestattet. In Bayern ist eine solche Verordnung schon lange in Kraft.

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INTERVIEWER:

"Warum ist es nicht schon längst passiert? In Bayern gibt es schon seit 1992 eine solche Regelung."

JÖRG SCHULZ:

(Oberbürgermeister Bremerhaven, SPD)

"Das ist mir so nicht bekannt, die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes, völlig neu. Wir reagieren sofort dadrauf. Ich glaube nicht, dass es in Bayern eine entsprechende Regelung gibt, bin ich mir ziemlich sicher. Aber ich will mich da auch gerne belehren lassen."

KOMMENTAR:

Ignoranz und Ahnungslosigkeit. Deshalb versagen Politiker vor dem Kampfhundterror.

Bayern. Routinestreife in der Münchner Innenstadt. Hier gibt es keine Pitbulls, Staffords oder Ridgebacks, denn in ganz Bayern benötigt man seit 1992 für die Kampfhundhaltung eine Erlaubnis der Behörden. Der Antragsteller muss nachweisen, dass er den Kampfhund zu seinem eigenen Schutz benötigt. Das ist bislang niemandem gelungen. Das Ergebnis ist eindeutig.

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WOLFDIETER BRAUN:

(Stadtverwaltung München)"Wir können für den Bereich der Landeshauptstadt München sagen, dass seit 1992 de facto keine Erlaubnis erteilt wurde zur dauerhaften Haltung eines Kampfhundes."

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MICHAEL ZIEGLER:

(Sprecher Innenministerium Bayern)

"Das war im Grunde die einzige Möglichkeit, um hier präventiv tätig zu werden. Wenn Sie es anders machen, wie manche Bundesländer dies ja tun, können Sie als Staat nicht im Vorfeld aktiv sein, sondern Sie müssen im Grunde warten, bis der Kampfhund zugebissen hat, um dann festzustellen, dass der Hund ja gefährlich war. Und so lange wollten wir nicht warten."

KOMMENTAR:

Es ist ganz einfach: Kampfhunde, die es nicht gibt, können nicht beißen. Seit drei Jahren hat es in ganz Bayern keinen einzigen Vorfall mit einem Kampfhund gegeben.

Gladbeck, Nordrhein-Westfalen, Anfang März. Die 87-jährige Elisabeth Seib hatte keine Chance. Der Hund schlug zu, als die alte Frau gerade den Müll hinaustragen wollte. Ein Rottweiler, so Augenzeugen. Die Suche war schwierig, denn wie in vielen deutschen Kommunen wird bei der Festsetzung der Hundesteuer nicht erfaßt, welche Rasse das Tier hat. Erst nach 14 Tagen wurde der Hund in dieser Rottweilerzucht ermittelt. Und erst durch einen Hinweis aus der Bevölkerung stellten die Behörden fest: Der Hund hatte schon einmal einen Menschen angegriffen. Die Behörde sprach damals keine Auflagen aus.

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INTERVIEWERIN:

"Das heißt aber, dieser Rottweiler, der schon mal sich als bissig einmal erwiesen hat, hätte nicht angeleint sein müssen?"

WOLFGANG ANDRISKE:

(Ordnungsamt Gladbeck)

"Rechtlich gesehen nicht. In dem Fall vor drei Jahren hat die Ordnungsbehörde das auch nicht verordnet. Wir hätten das theoretisch tun können, aber es war ein Erstfall, der nach Lage der Dinge auch nicht ganz besonders einschneidend war, ist auch einvernehmlich zwischen allen Beteiligten geregelt worden, so dass wir das bei einem gesteigerten Appell an die Hundehalterin, an die Hundeführerin damals belassen haben."

KOMMENTAR:

Dieser "gesteigerte Appell" war das Todesurteil für Elisabeth Seib. Dabei ist die Gladbecker Entscheidung rechtlich in Ordnung. Nach der nordrhein-westfälischen Hundeverordnung ist es Ermessenssache der Ortsämter, wie oft ein Hund zubeißen darf, bevor er als gefährlich gilt.

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WOLFGANG ANDRISKE:

(Ordnungsamt Gladbeck)

"Bei jedem Hund ist ein Restrisiko, und solange wir Hundehaltung in Deutschland, in der zivilisierten Welt haben, müssen wir auch damit leben, dass dieses Restrisiko mal durchkommt, dass es einen Übergriff gibt, Hund gegen Hund oder Hund gegen Mensch."

KOMMENTAR:

Das Restrisiko in unserer zivilisierten, hundefreundlichen Gesellschaft wird jedes Jahr mehreren tausend Menschen zum Verhängnis. Elisabeth Seit war nicht das letzte Opfer.

Abmoderation

PATRICIA SCHLESINGER:

Ja, und in der kommenden Woche ist die nächste Innenministerkonferenz angesetzt. Die Kampfhunde stehen mal wieder - wie schon seit zehn Jahren - auf der Tagesordnung. Vorab ließ uns aber ein desillusionierter Mitarbeiter eines Ministers schon mal wissen, dass man wohl auch diesmal keine gemeinsamen Maßnahmen gegen Kampfhunde beschließen werde.

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Panorama | 27.04.2000 | 21:00 Uhr

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