Giganten in Gefahr - Kampf um die Wale

Sendung: Expeditionen ins Tierreich | 04.10.2017 | 14:15 Uhr 44 Min

Wale – schützenswerte Giganten der Meere oder nur eine Handelsware, wie andere auch? Unversöhnlich stehen sich Naturschützer und Walfänger seit Jahrzehnten gegenüber. Kaum eine andere Tiergruppe hat so viele diplomatische Verwicklungen auf höchster Ebene angezettelt, internationale Abkommen initiiert, Leidenschaft und Wut entfacht. Tierfilmer Daniel Opitz blickt bei der 62. Konferenz der Internationalen Walfang Kommission in Agadir hinter die Kulissen, trifft Gegner und Befürworter und zeichnet ein deutlich komplexeres Bild des Themas, als jemals zuvor.

NDR Logo
Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/expeditionen_ins_tierreich/Giganten-in-Gefahr-Kampf-um-die-Wale,expeditionen1394.html

Mehr Expeditionen ins Tierreich

Oloborr, der stärkste der Brüder, lässt sich am frühen Morgen von der Sonne wecken. © NDR/Reinhard Radke
ARD Mediathek
Vier der fünf Brüder im Mai 2021 - zu dem Zeitpunkt haben sie noch kein eigenes Revier und müssen den größten Teil der Beute selbst jagen, was für Löwenmännchen später eher die Ausnahme ist. © NDR/Reinhard Radke
ARD Mediathek
Seit dem Jahr 2000 nimmt die Zahl der Wölfe in Deutschland stetig zu. © NDR/Doclights GmbH/Interspot Film/Franz Hafner
ARD Mediathek
Grenzsäule am Grünen Band © NDR/MDR/Uwe Müller
ARD Mediathek
Grenzsäule am Grünen Band © NDR/MDR/Uwe Müller
ARD Mediathek
Doha - schillernde Wüstenstadt im Herzen des Nahen Ostens. Ein Schmelztiegel von Tradition und Moderne. © NDR/ORF/ARTE/Doclights GmbH/NDR Naturfilm/Skyland Productions
ARD Mediathek
Der Hohe Atlas im Februar. © BR/Rübefilm/Bernhard Rübe
ARD Mediathek
Der Marlin ist der schnellste Fisch der Meere – er erreicht bis zu 110 km/h. © NDR/doclights GmbH/Rick Rosenthal
ARD Mediathek
Der Marlin ist der schnellste Fisch der Meere – er erreicht bis zu 110 km/h. © NDR/doclights GmbH/Rick Rosenthal
ARD Mediathek
Jedes Jahr treten die Grauwale ihre Reise von den nahrungsgründen im Norden zu den Paarungsplätzen im Süden an. Sie können bis zu 15 Meter lang werden und bis zu 40 Tonnen Gewicht erreichen. © NDR/doclights GmbH/Rick Rosenthal
ARD Mediathek
Jedes Jahr treten die Grauwale ihre Reise von den nahrungsgründen im Norden zu den Paarungsplätzen im Süden an. Sie können bis zu 15 Meter lang werden und bis zu 40 Tonnen Gewicht erreichen. © NDR/doclights GmbH/Rick Rosenthal
ARD Mediathek
Auf der Karibikinsel Kuba leben urzeitliche Tiere wie der Leguan. © NDR/NDR Naturfilm/doclights/Crossing the Line Productions
ARD Mediathek
Mehr anzeigen Mehr anzeigen

Das könnte Sie auch interessieren

Angehörige der First Nations Blackfoot sitzen in einem Zelt. © Screenshot
ARD Mediathek
Stralsund, die prunkvolle Hansestadt am Strelasund, trägt stolz den Titel "UNESCO-Weltkulturerbe" – auch dank Backsteingotik und Barock. © NDR/nonfictionplanet/Eddy Zimmermann
ARD Mediathek
Die hängenden Schuhe in der Norderstraße Flensburg. © NDR
ARD Mediathek
Müllberge in einem Flussbett. © Screenshot
30 Min
Zwei Eisbären spielen miteinander. © Screenshot
ARD Mediathek
Über 200 Inseln zählen zum Bismarck–Archipel. © NDR/Hanse TV GmbH
ARD Mediathek
Ziegen stehen in einem Boot und schauen aufs Wasser. © Screenshot
ARD Mediathek
Auch Louise Brackland kommt einmal pro Woche zur Tafel und versorgt sich hier mit Gemüse und Obst. © NDR/LEMON8
ARD Mediathek
"Match Making Here" steht auf einem Schild im Fenster eines Pubs in Irland. © Screenshot
29 Min
Ein Königspinguin im Eismeerrevier im Tierpark Hagenbeck. © NDR /
ARD Mediathek
In den Weiten des Südpazifiks liegt die Republik Fidschi. © NDR/Michael Höft/HTTV
ARD Mediathek
Am Büsumer "Grünstrand" stehen mehr als 2000 Strandkörbe. © NDR/nonfictionplanet/Florian Melzer
ARD Mediathek
Mehr anzeigen Mehr anzeigen