Morden im Norden

Versteckspiel

Donnerstag, 13. Juni 2024, 22:50 bis 23:40 Uhr

Die 16-jährige Silke Bruhn wird tot aus der Trave geborgen. Erste Untersuchungen ergeben, dass sie vor ihrem Tod geschlagen wurde. Finn und Lars entdecken am Ufer Spuren eines Picknicks. Ist das Mädchen mit einem Jungen während eines Dates in Streit geraten?

Silkes Mutter und ihr älterer Bruder Niko sind völlig überrascht: Silke wollte bei ihrer neuen Freundin übernachten. Doch Schroeter und Nina ermitteln, dass Silke die Freundin nur erfunden hat, um sich mit einem heimlichen Liebhaber zu treffen.

Woher kommt das viele Bargeld?

Der Anwalt Simon Friese (Kai Ivo Baulitz, M.) gibt vor Finn (Sven Martinek, l.) und Lars (Ingo Naujoks, r.) zu, eine kurze Beziehung mit dem getöteten Mädchen geführt zu haben. Versichert jedoch, ihr nichts getan zu haben. © NDR/ARD/Georges Pauly
Der Anwalt Simon Friese gibt vor Finn und Lars zu, eine kurze Beziehung mit dem getöteten Mädchen geführt zu haben.

Die Spur führt zu dem 44-jährigen Anwalt Simon Friese. Dieser versichert jedoch, dem Mädchen, mit dem er eine kurze Beziehung führte, nichts getan zu haben. Bei seinen Recherchen stößt Schroeter auf einige Unstimmigkeiten in den Finanzen der Familie des Opfers. Obwohl die Mutter arbeitslos ist und ihr verstorbener Ehemann nur Schulden hinterlassen hat, finden sie eine Menge Bargeld.

Als Schroeter und Nina im Haus der Bruhns nach weiteren Beweisen suchen wollen, versucht ein Mann unerkannt zu fliehen und gibt mit seinem Auto Vollgas. Um seine Kollegin Nina zu schützen, wirft sich Oberkommissar Schroeter vor das Fluchtauto. Mit schwerwiegenden Folgen!

Schauspieler/in
Sven Martinek als Finn Kiesewetter
Ingo Naujoks als Lars Englen
Julia E. Lenska als Nina Weiss
Veit Stübner als Heinz Schroeter
Proschat Madani als Dr. Hilke Zobel
Anjorka Strechel als Tomke Jenssen
Christoph Tomanek als Dr. Henning Strahl
Inka Löwendorf als Daniela Bruhn
Leonard Carow als Niko Bruhn
Anna-Lena Schwing als Silke Bruhn
Kai Ivo Baulitz als Simon Friese
Verena Berger als Lotti Wagner
Autor/in
Anna Dokoupilova
Regie
Christoph Eichhorn
Redaktion
Diana Schulte-Kellinghaus