In einer Scheune auf dem Land wird eine fast bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Leiche gefunden. Doch ein Tattoo auf dem Fuß des verkohlten Körpers lässt nur einen Schluss zu: Es handelt sich um den jungen Valentin, Sohn eines Milchbauern.

Die verbrannte Scheune wird von Morgane (Audrey Fleurot), Karadec (Medhi Nebbou) und Gilles (Bruno Sanches) untersucht.

Laurent, Valentins Vater, ist verzweifelt und erzählt unter anderem auch von ständigen Streitereien zwischen seiner Familie und dem Nachbarhof. Dort ist man neidisch, weil Laurents Kuh Ninon alle Wettbewerbe gewinnt, nur zu gern hätte man Laurent die Kuh abgekauft. Aber Laurent will nicht. Und eines Tages ist die Kuh verschwunden. Sie wurde gestohlen.

Morgane (Audrey Fleurot) leiht sich die Mofa des Toten aus.

Morgane findet schnell heraus, dass Valentin die Kuh an den Nachbarhof verkauft hat, weil er dringend die 14.000 Euro brauchte. Doch wofür? Morganes scharfer Verstand bringt sie auf die richtige Spur. Valentin wollte eine Geschlechtsumwandlung, weil er sich schon immer als Frau fühlte. Er nennt sich Lana und spielt mit einer Improvisationsgruppe Impro-Theaterstücke. Morgane stellt nun die Frage aller Fragen: Ist Valentin tot oder handelt es sich um einen vorgetäuschten Tod?

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