1 | 18 Werner Momsen is de Popp ünner de Plattschnackers. He mokt Radio, Fernseh un Böhn, Hoch as Platt un is Botschafter för dat nedderdütsche Theater as nationalet immateriellet Kulturerbe von‘ne UNESCO.
© NDR
2 | 18 Yared Dibaba: Ick bün de Entwicklunghölper för Plattdütsch. Ut Oromia in Äthiopien bün ick extra herkomen, dormit hier mehr platt schnackt waard. Denn man tau.
3 | 18 Kerstin Kromminga is as Clownin Broccoli in't Kinnerkrankenhus un bi de Ölleren in't Seniorenheim ünnerwegens. Un se is ok Expertin för Kommunikatschioon - dorum hett se ok to jichtenswatt jümmers watt to seggen.
© Kerstin Kromminga
4 | 18 Ilka Brüggemann - die Deern aus der Lüneburger Heide treibt Alltagsbeobachtungen gern humorvoll auf die Spitze und denkt sich: "De Alldag kann mi mol"! Sie sagt: "Plattdeutsch ist für mich viel mehr als ein Job beim NDR!"
© NDR
5 | 18 Matthias Stührwoldt, Milchbauer und Autor. Seine Geschichten fallen ihm beim Melken ein.
© Linn Marx, Foto: Linn Marx
6 | 18 Dr. Henning Kothe ist Lungendoktor, Opernsänger und kabarettistischer Plattschnacker aus Hamburg. Er erzählt als neuester Neuzugang im Autoren-Team von "Hör mal 'n beten to" aus dem Nähkästchen.
© Henning Kothe, Foto: Henning Kothe
7 | 18 Motto: Sik sülm nich to eernst nehmen. Ralf Spreckels vertellt, wat he övern Goorntuun, in Familie, bi Frünnen un op sien Radtouren allens so mitkriggt. Resoneern? Geern! Altersmilde? Nix dor!
© NDR, Foto: Lornz Lorenzen
8 | 18 Helge Albrecht: Der Dannewerker Jung ist Gewinner des jungen Kieler Kulturpreises, treibt sich mit seinen Texten auf Bühnen in der gesamten Republik herum und schreibt seit Ende 2014 auch für "Hör mal 'n beten to".
© NDR, Foto: Lornz Lorenzen
9 | 18 Thomas Lenz: Der Mecklenburger unter den "Hör mal 'n beten to"-Autoren. Er kommt vom Bauernhof und schreibt seit 2009 regelmäßig seine teils bissigen, teils nachdenklichen Texte für diese Reihe.
10 | 18 Siet 1999 arbeit Ines Barber mit un op Platt. Platt hett ehr Leven ümkrempelt un de Autorin krempelt geern mol dat Plattdütsche üm. Beid so frisch as de echte Norden.
© Axel Schön, Foto: Axel Schön
11 | 18 Irgendjemand muss es doch mal sagen: Was soll dieser dämliche Trend schon wieder? Wer guckt sich diesen Mist an? Und wo zum Teufel bleibt eigentlich der gute Geschmack. Gerrit Hoss tut es bei "Hör mal 'n beten to".
© NDR, Foto: Axel Herzig
12 | 18 Jan Graf: "Wo die Wirklichkeit verrückt ist, wird der Narr vernünftig." Jan schreibt seit 2005 für "Hör mal 'n beten to".
© NDR, Foto: Lornz Lorenzen
13 | 18 Annie Heger: De Deern, de nooit up Snuut fallt, weet wo een Staat maakt. Se is de groot Uptritt wennt, of in Ringelhemd of glitzernd Kleed. Se maakt spreekwöörlich hör Publikum van Boden- bit an d‘Nordsee platt.
© Agentur Maurischat, Foto: Jan Jagusch
14 | 18 Gerd Spiekermann reegt sick geern un foken up. Dor kann he nix bi moken. Un wenn he sick upregen deit, denn schrifft he sien Geschichten. Dat is goot so, denn upregen kann he sick egens jümmers.
© NDR, Foto: Regina Kramer
15 | 18 Achim Kußmann hett Buer lehrt, is 6 Johr to See fohrt un 27mol in Sleswig-Holsteen ümtrocken. Nu leevt he in Hamborg un vertellt siet 2016 bi "Hör mal'n beten to", wat he in sien Alldag beleven deiht.
© NDR, Foto: Lornz Lorenzen
16 | 18 Heiko Kroll ist seit 2011 plattdeutscher Kolumnist der Dithmarscher Landeszeitung und schreibt seit Februar auch für Hör mal ’n beten to. Plattdüütsch opwussen mang Geest un Masch kiekt he ok mol nieschierig över’n Diek un is sick seeker: Allns hett mit allns wat to dohn…
© Heiko Kroll, Foto: Heiko Kroll
17 | 18 Frank Jakobs: Echter Ostfriese und in Ostfriesland lebt er auch, weil der Tee dort am besten schmeckt. Der Flensburger-Kurzfilmpreis-Gewinner ist als NDR-Reporter zwischen Ems und Elbe unterwegs.
© NDR, Foto: Frank Jakobs
18 | 18 Ein Dorfkind aus der Nähe von Bremen unterwegs als Reporterin in Schleswig-Holstein: Da findet Lina Bande immer passende Geschichten für "Hör mal ’n beten to".
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