1 | 12 Die NDR Radiophilharmonie beginnt die neue Saison mit einem großen Klangapparat: Für "Hannover Proms" spielen die Musiker in der größten Besetzung, die sie aufbringen können.
© NDR, Foto: Amrei Flechsig
2 | 12 Gleich in der ersten Probe wird es wild und furios: Zu den Rhythmen des "Stars and Stripes"-Programms tanzt selbst Chefdirigent Andrew Manze auf seinem Dirigierpodest.
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3 | 12 Einer der Hits des Abends ist sicherlich der Mambo aus Leonard Bernsteins "West Side Story".
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4 | 12 Auch hier ist Andrew Manze sehr versiert, schließlich hat er in seiner Jugend sogar selbst noch unter der Leitung von Leonard Bernstein gespielt und viel von ihm gelernt.
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5 | 12 Schnell finden sie in den Groove der amerikanischen Musik: Die Musiker der NDR Radiophilharmonie sind mit viel Spaß, aber hochkonzentriert bei der Sache.
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6 | 12 Die Stücke haben es durchaus in sich, erklärt Hornistin Susanne Thies (vorne links): "Das Programm ist leicht und unterhaltsam, aber trotzdem schwer zu spielen. Es fordert schon einiges, aber die Stimmung ist bestens."
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7 | 12 Mit "A short ride in a fast machine" von John Adams verwandelt sich das gesamte Orchester in einen überwältigenden maschinellen Klangapparat.
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8 | 12 Bei der großen Besetzung kommt auch dem Schlagwerk eine wichtige Rolle zu. Manche Passagen erinnern an ein Schlagzeug-Konzert, scherzt Andrew Manze in der Probe.
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9 | 12 Manze nimmt immer wieder kleine Korrekturen vor. Aber er verbreitet auch gute Laune und bringt die Musiker zum Lachen.
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10 | 12 Mit viel Energie arbeiten sich die Orchestermusiker in den "amerikanischen Geist" des speziellen Programms ein.
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11 | 12 Dabei ist das Orchester auch in unterschiedlichen Besetzungen zu erleben: Coplands "Fanfare for the Common Man" spielen die Bläser und die Schlagzeuger ...
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12 | 12 ... während das hochemotionale Adagio von Samuel Barber den elegischen Klang der Streicher voll auskostet. Ein Programm voller Gegensätze ist hier im Entstehen.
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