1 | 23 Kaum öffnen die Türen, strömen auch schon die Gäste ins festlich geschmückte NDR Landesfunkhaus. Nun heißt es für die Kinder entscheiden - welche der vielen Attraktionen sie keinesfalls verpassen möchten.
6 | 23 Oliver Mascarenhas demonstriert, wie selbst ein noch so begeisterter Cellist im Orchester sein Instrument möglichst nicht hält - schon aus Platzgründen.
8 | 23 Was passiert eigentlich vor dem Konzert? Im Kleinen Sendesaal lüften Britta Riedmiller und Christian Edelmann das Geheimnis: Es wird gewienert - schließlich sollen die Töne sauber heraus kommen.
9 | 23 Schlagzeug - das geht in die Arme und Beine, so lautet das Motto im Kleinen Foyer. Die Schlagzeuger des Orchesters - hier Wolfgang Schneider und Oliver Arlt - zeigen, wie.
13 | 23 Lust auf Schlagzeug? An der Bastel-Station im Kleinen Foyer kann mit einfachen Mitteln eine Trommel selbst gebaut werden: Die Klick-Klack- oder China-Trommel.
14 | 23 "Little Amadeus" zum Anfassen: Acht Musiker der NDR Radiophilharmonie und ein Erzähler lassen die große Konzertreise des damals Neunjährigen "Wolferl" Amadeus Mozart in Geschichten und Musikstücken nachempfinden.
18 | 23 Im großen Konferenzraum führt die Musikschule Hannover den "Karneval der Tiere" auf, ein multimediales Konzert mit Musik von Camille Saint-Saens.
19 | 23 Auszüge von "Prinzessin Kunigunde", einem Kindermusical der Musikschule Hannover unter der Leitung von Viola Beck mit Musik von Ulrich Beck, begeistern die Zuschauer im großen Konferenzraum.
21 | 23 Wenn das keine "Panne" ist: Dem Dirigenten Jens Georg Bachmann ist das Orchester abhanden gekommen! Wie soll er nun das Abschlusskonzert dirigieren?
22 | 23 Das ist ja noch nie passiert - und er hat's verbockt: Orchesterwart Eduard Meisel (Jörg Schade) hat die Musiker zur falschen Zeit bestellt. Aber wie geht ein Konzert ohne Musiker? Und wo bitteschön ist eigentlich die Melodie?
23 | 23 Ach so, das Stück heißt "Die verlorene Melodie" - ein sinfonisches Märchen für Sprecher und Orchester. Dann ist das Happy End ja kein Wunder - und die Begeisterung beim jungen Publikum ebenso wenig! Text: Wolf-Rüdiger Leister