1 | 8 In dieser Woche spielt die NDR Radiophilharmonie unter der Leitung des Schweizer Dirigenten Simon Gaudenz (rechts) eine neue CD ein: Werke von Louis Spohr für Klarinette und Orchester. Solist im 2. und 3. Klarinettenkonzert ist der finnische Klarinettist Christoffer Sundqvist (links).
© NDR Radiophilharmonie / Kristina Altunjan, Foto: Kristina Altunjan
2 | 8 Vom Tonstudio aus wird erst einmal der Aufbau und die Klangverteilung auf der Bühne kontrolliert. Wichtig sind vor allem die Positionierungen einzelner Musiker und Gruppen, um einen ausgewogenen Klang zu erzeugen.
© NDR Radiophilharmonie / Amrei Flechsig, Foto: Amrei Flechsig
3 | 8 Während die Klangregie an den Einstellungen und dem Aufbau arbeitet, nutzen die Musiker die Zeit zum Einspielen: Spohrs Konzerte sind nicht nur für den Solisten anspruchsvoll.
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4 | 8 Auch Dirigent Simon Gaudenz bespricht erst noch ein paar Details mit der Tonmeisterin, bevor es losgeht.
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5 | 8 Für die Aussteuerung ist alles bereit: Toningenieur Helge Martensen hat jede Tonspur im Blick und taucht nun in den Orchesterklang ein.
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6 | 8 Hochkonzentriert liest Tonmeisterin Rita Hermeyer jede Note mit. Da sie selbst Klarinettistin ist, hat sie ein besonderes Gespür für die Herausforderungen an den Solisten.
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7 | 8 Über Bildschirme kann die Tonregie das Geschehen auf der Bühne auch im Detail mitverfolgen und so noch einzelne Korrekturen vornehmen.
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8 | 8 Sie verstehen sich bestens: In den Pausen kommen der Solist und der Dirigent regelmäßig zum Abhören der neu eingespielten Passagen ins Tonstudio. Beim Vergleichen der verschiedenen Versionen fällt eine Entscheidung manchmal schwer.
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