1 | 6 Am 2. Finalkonzertabend spielt die Geigerin Shion Minami. Sie studiert bei Professor Krzysztof Wegrzyn an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover und ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe in Japan und Europa. Im Finale präsentiert sie sich Korngolds Violinkonzert.
2 | 6 Die jüngste Teilnehmerin ist Ayana Tsuji aus Japan. Sie spielt beim 2. Finalkonzert am Freitagabend im Großen Sendesaal. Seit drei Jahren ist sie Schülerin von Michiko Kamiya, der Ersten Preisträgerin des Joseph Joachim Violinwettbewerbs 1997. An diesem Abend ist sie mit dem Violinkonzert von Sibelius zu erleben.
3 | 6 Der Taiwanese Richard Lin wird auch am Freitagabend, beim 2. Finalkonzert, zu hören sein. Er lebt in New York und studierte als Schüler von Aaron Rosand am Curtis Institute of Music in Philadelphia, anschließend an der Julliard School in New York. Bei internationalen Wettbewerben wurde er bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Für das Finale hat er sich Korngolds Violinkonzert ausgesucht.
4 | 6 Am 1. Finalkonzertabend wird die Neuseeländerin Amalia Hall zu hören sein. Sie ist bereits Preisträgerin des Jeunesses International Music Competition Dinu Lipatti 2015 und des Postacchini International Violin Competition 2013. In der Finalrunde präsentiert sie sich mit dem Violinkonzert von Sibelius.
5 | 6 Auch Sergei Dogadin spielt am Donnerstagabend im Großen Sendesaal in Hannover. Er lebt in Sankt Petersburg und Wien und kann bereits auf Erfolge beim Paganini International Violin Competition, beim Internationalen Tschaikowsky Wettbewerb und beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD zurückblicken. Er hat ein Violinkonzert von Schostakowitsch für das Finale gewählt.
6 | 6 Am 1. Finalkonzertabend wird auch Benjamin Marquise Gilmore live auf der Bühne stehen. Er spielt Beethovens Violinkonzert op. 61 im Finale. Benjamin Marquise Gilmore studierte an der Yehudi Menuhin School in England und am Wiener Konservatorium bei Pavel Vernikov und war bereits bei mehreren Wettbewerben erfolgreich.