1 | 9 Auf der Suche nach einer klanglichen Antwort auf Beethovens 5. Klavierkonzert: Gemeinsam mit Constanze Betzl beginnen Christine, Lucia, Chiara und Pascal mit kompositorischen Experimenten.
© NDR / Bettina Pohl, Foto: Bettina Pohl
2 | 9 In Anlehnung an den 3. Satz des Klavierkonzerts stellen sie gemeinsam eine Komposition in Rondo-Form zusammen. Für den ersten Teil spielen sie mit rhythmisch perkussiven und vokalen Elementen zum Namen Beethoven.
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3 | 9 Wie fühlte sich Beethovens Schwerhörigkeit bzw. Taubheit wohl an? Diese Frage machen sie zum Thema: Ein Flüsterstück mit dem Satz "Meine Ohren sausen und brausen Tag und Nacht fort" unterlegen sie mit verschiedenen Klängen.
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4 | 9 Außerdem verfremden sie mit Monochord und Klavier das erste Motiv von "Für Elise" mit verschiedenen Dämpfern und Klängen, und zwar zunehmend geräuschvoller, um die fortschreitende Schwerhörigkeit zu demonstrieren.
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5 | 9 Für die Verfremdungseffekte benutzen sie verschiedene Alltagsgegenstände und Werkzeuge.
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6 | 9 Für einen anderen Teil präparieren sie das Klavier und lassen die Töne Es, As, B aus der Kadenz des ersten Satzes grooven.
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7 | 9 Mit Swing-Rhythmus spielen sie dazu den Anfang der "Ode an die Freude". Das klingt vielversprechend!
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8 | 9 Ihr neu entstandenes Werk präsentieren sie auf der Bühne des Leibnizsaals in der Spurensuche am 23. Oktober.
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9 | 9 Ein tolles Team: Gemeinsam mit Susanne Grünig, der Moderatorin der Spurensuche, ist die Veranstaltung für alle ein großer Erfolg!
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