1 | 15 Musik der Lebensfreude: Tschaikowskys Violinkonzert ist Thema der Spurensuche. Guido Mürmann hat gleich ein ganzes Ensemble inklusive Solistin mitgebracht, das durch die Komposition führt.
© NDR / Amrei Flechsig, Foto: Amrei Flechsig
2 | 15 Der Kleine Sendesaal ist gut gefüllt und die Vorfreude groß.
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3 | 15 Brillant und virtuos spielt Ioana Cristina Goicea das beliebte Violinkonzert. Mit diesem Violinkonzert hat Tschaikowsky eine Lebenskrise überwunden, erzählt Guido Mürmann.
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4 | 15 Guido Mürmann lässt sich zeigen, wie auf der Geige mehrere Töne gleichzeitig gespielt werden können.
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5 | 15 Das Thema des zweiten Satzes erinnert an ein melancholisches Lied. Was es mit dem Lied auf sich hat, erzählt Helen Marie Schlegel.
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6 | 15 Begleitet von Guido Mürmann hatte sie das Lied selbst vorgesungen, nun ist ihr ein großer Applaus sicher.
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7 | 15 "Wie alt ist wohl diese Geige?", fragt Guido Mürmann. Es kommen ganz unterschiedliche Antworten - von 400 Jahre bis sechs Monate.
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8 | 15 Also klärt Ioana Cristina Goicea auf: Sie spielt auf einer Geige aus dem Jahr 1761 von dem berühmten Geigenbauer Guadagnini. Auch Sergey Dogadin, der Solist der NDR Radiophilharmonie, spielt auf einer Geige Guadagninis.
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9 | 15 Das ist schon ein beeindruckendes Alter für ein Musikinstrument, aber noch beeindruckender ist die Virtuosität der Geigerin.
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10 | 15 Im dritten Satz kommen auch ein paar raue Klänge dazu. "Wie ein betrunkener Russe", lacht die Geigerin.
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11 | 15 Guido Mürmann erklärt, wie die Schüler mitmachen und den Rhythmus klatschen können.
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12 | 15 Nach dem furiosen Finale ist der Applaus im Kleinen Sendesaal groß. Gleich geht es im Großen Sendesaal weiter mit der Generalprobe der NDR Radiophilharmonie.
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13 | 15 Es ist noch etwas Zeit bis zum Probenbeginn, so dass Guido Mürmann kurz mit Andrew Manze sprechen kann.
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14 | 15 Mit Sergey Dogadin können die Schüler nun den Gewinner des letzten Joseph Joachim Violinwettbewerbs als Solist in Tschaikowskys Violinkonzert erleben.
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15 | 15 Sergey Dogadin hat mitten im Konzert die Geigen gewechselt: Welche klingt besser? Das soll das Publikum entscheiden.
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