1 | 24 Die Bühne im Kleinen Sendesaal ist bereit für die zweite Spurensuche der Saison: Italienisches Flair ist heute angesagt, denn es geht um "Italien - Land meiner Sehnsucht!".
© NDR Radiophilharmonie, Foto: Amrei Flechsig
2 | 24 Gespannt wartet das Publikum auf den Beginn: Die Schülerinnen und Schüler haben sich bestens auf das Thema vorbereitet.
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3 | 24 Musik von Richard Strauss steht auf dem Programm, und dazu haben sich einige Musiker eingefunden: Anne Zauner und Maria Meures (Violine), Mihyung Oh (Viola), Luisa Arnitz (Violoncello), Kevin Jonatan Zenteo (Kontrabass) und Jia Jia Wildfellner (Klavier) stimmen ein.
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4 | 24 Die Moderation und musikalische Leitung übernimmt Guido Mürmann. Kaum will er beginnen, stört doch gleich jemand: Mit Mandolinen-Begleitung kommt ein Tenor singend in den Saal. Sein Lied spielt auch bei Strauss eine wichtige Rolle, davon ist er überzeugt.
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5 | 24 Guido Mürmann nutzt die Unterbrechung, um die Musiker vorzustellen. Die Pianistin Jia Jia Wildfellner übernimmt die Stimmen aller Blasinstrumente im Orchester - das ist eine enorme Leistung!
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6 | 24 Endlich kann es losgehen: Die Musiker beginnen mit einem Ausschnitt aus der sinfonischen Fantasie "Aus Italien" von Richard Strauss.
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7 | 24 Einzelnen "Spuren" der Musik geht Guido Mürmann genauer nach: Was sind denn zum Beispiel Hornquinten, die bei Strauss auch vorkommen?
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8 | 24 Gut gelernt! Die Schüler wissen auf seine Fragen immer die richtigen Antworten.
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9 | 24 Die Schüler haben großen Spaß beim Mitmachen: Egal, ob es um bestimmte Instrumente und ihre Spielweisen geht oder um musikalische Begriffe - über ihr großes Wissen staunt selbst Guido Mürmann.
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10 | 24 Er vergleicht die Musik mit Bildern von Vincent van Gogh: Aus vielen kleinen Strichen, "Kommata" oder Noten ergibt sich erst das Gesamtbild - da schauen und hören die Schüler einmal ganz genau hin.
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11 | 24 Schließlich spielen die Musiker eine besondere Stelle vor. Aber da schnellen auch schon alle Finger in die Höhe: Alle haben gleich das Lied erkannt, das der Tenor am Anfang gesungen hatte.
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12 | 24 Eigentlich hatte Guido Mürmann demjenigen, der das Lied wiedererkennt, einen Gewinn versprochen - aber das ist nun ein Problem, denn so viele Geschenke hat er nicht dabei. Stattdessen freut sich eine Schülerin, die im Dezember Geburtstag hat, über den Preis.
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13 | 24 Ein ganz ungewöhnliches Instrument hat Charlotte Kaiser mitgebracht: Sie spielt Mandoline und hatte den Tenor begleitet.
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14 | 24 Damit die Schüler den Klang der Mandoline noch einmal genauer hören können, spielt sie ein Solostück - mit japanischen Anklängen.
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15 | 24 Jetzt lernen die Schüler auch endlich den ominösen Tenor kennen: Hanno Harms freut sich, dass alle von dem Lied "Funiculì, Funiculà" schon einmal gehört haben und wissen, dass es mit Seilbahnen, aber auch mit Liebe zu tun hat.
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16 | 24 Die beliebte Melodie hat Richard Strauss tatsächlich in seiner sinfonischen Dichtung verarbeitet. Aber vorher gibt es das Original noch einmal zu hören.
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17 | 24 Ein Instrument auf der Bühne ist noch übrig: Das darf ein Schüler für das große Finale spielen.
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18 | 24 Wie ein Profi platziert er seinen Beckenschlag genau an der richtigen Stelle zu Beginn des Finalsatzes.
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19 | 24 Bei so viel Programm vergeht die Zeit schnell: Großer Applaus für die unterhaltsame Einführung in das Stück. Jetzt müssen sich die Schüler schon fast beeilen - es geht in den Großen Sendesaal zur Probe des Orchesters.
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20 | 24 Vor dem Aufbruch gibt Guido Mürmann noch letzte Instruktionen: Im Saal müssen alle sehr leise sein, da aufgezeichnet wird und jedes Geräusch stören kann.
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21 | 24 Herzlich begrüßt werden die Probenbesucher von Tonmeisterin Rita Hermeyer, die aus dem Aufnahmeraum herüberwinkt.
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22 | 24 Auch der Dirigent Alexander Shelley freut sich über das Publikum bei der Probe und wünscht allen viel Spaß beim Zuhören.
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23 | 24 Jetzt ist es endlich soweit: "Aus Italien" von Richard Strauss wird live und in großer Orchesterbesetzung zu einem ganz neuen Erlebnis.
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24 | 24 Einiges aus der Einführung erkennen sie beim Hören gleich wieder: Ganz fasziniert lauschen die Schüler dem intensiven Spiel der NDR Radiophilharmonie.
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