Stand: 02.10.2020 | 05:20 Uhr
1 | 29 Als letztes E-Auto probiert Schorse den Tesla Model 3 aus. Er hat eine Reichweite ab 400 Kilometern und kostet ab 46.000 Euro. Nach der Förderung liegt der Preis bei 37.000 Euro.
© NDR, Foto: Hendrik Millauer
2 | 29 Im Innenraum ist er extrem reduziert. Nahezu alles wird über den zentralen Monitor zwischen Fahrer und Beifahrer gesteuert.
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3 | 29 Im Kofferraum hat Schorse viel Platz. Kofferraumvolumen: 425 Liter.
© NDR, Foto: Ania Schaal
4 | 29 Vorne sitzt es sich aber eindeutig bequemer. Auf geht's nach Salzgitter zum Autodienst Dirk Gericke.
© NDR, Foto: Ania Schaal
5 | 29 Dort fragt Schorse Titian Engel, den Werkstattleiter, was an Elektroautos so kaputt geht? Vor allem der Reifenverschleiß sei sehr groß, antwortet Titian.
© NDR, Foto: Ania Schaal
6 | 29 Ansonsten gehe aber wenig kaputt. Beim Blick unter die Haube sieht man, dass es in einem Elektroauto nur noch wenig Verschleißteile gibt, die beschädigt werden können.
© NDR, Foto: Ania Schaal
7 | 29 Das vierte Probe-E-Auto ist der ID.3 von Volkswagen. Das Model hat eine Reichweite ab 400 Kilometern und kostet ab 36.000 Euro. Nach der aktuellen Förderung kostet er noch ab 27.000 Euro.
© NDR, Foto: Ania Schaal
8 | 29 Der Innenraum ist sehr reduziert. Die Bedienung erfolgt hauptsächlich über die zwei Monitore und einige Knöpfe am Lenkrad.
© NDR, Foto: Ania Schaal
9 | 29 Schorses Kofferraum-Test: Er passt problemlos rein. Volumen: 385 Liter.
© NDR, Foto: Ania Schaal
10 | 29 Dann geht es nach Oldenburg und Bremerhaven. E-Taxis sind am Donnerstag das Thema.
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11 | 29 In Oldenburg trifft Schorse Marco Kimme, Geschäftsführer von Intax. Er rüstet E-Autos zu E-Taxis um. Noch liegt das Auftragsvolumen von Elektroautos unter fünf Prozent, aber der Trend ist stark steigend.
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12 | 29 Die Umrüstung mit Taxameter, Dachzeichen, Funk etc. ist bei einem Elektrofahrzeug kaum anders als bei einem Benziner.
© NDR, Foto: Ania Schaal
13 | 29 In Bremerhaven spricht Schorse mit Michael Lorenz. Er betreibt einen Fahrdienst, der seit zweieinhalb Jahren mit E-Taxis unterwegs ist. Seine Fahrer sind begeistert, erzählt er Schorse.
© NDR, Foto: Ania Schaal
14 | 29 Das dritte E-Auto, das Schorse am Mittwoch Probe fährt, ist ein BMW i3. Er hat eine Reichweite von rund 300 Kilometern und kostet ab 38.000 Euro. Nach der Förderung liegt der Preis bei 29.000 Euro.
© NDR, Foto: Stefan Gericke
15 | 29 Der BMW macht einen guten Eindruck. Mit ihm geht es nach Braunschweig.
© NDR, Foto: Stefan Gericke
16 | 29 Die Armatur und das Lenkrad sind simpel gehalten. Über zwei LCD-Bildschirme können wichtige Funktionen gesteuert werden.
© NDR, Foto: Stefan Gericke
17 | 29 Empfangen wird Schorse von Olaf Bothe von Kom|Dia, einer Tochtergesellschaft vom Braunschweiger Energieversorger BS|Energy. Er kümmert sich um die Ladesäulen der Stadt.
© NDR, Foto: Stefan Gericke
18 | 29 Auch Dierk Wahl (links), zuständig für den Fuhrpark von BS|Energy, empfängt Schorse. Mit ihm tauscht er Erfahrungen aus. 53 Prozent der Fahrzeuge von BS|Energy haben alternative Antriebe.
© NDR, Foto: Stefan Gericke
19 | 29 Das zweite Elektro-Auto, das Schorse am Dienstag ausprobiert, ist der Smart EQ forfour. Er hat eine Reichweite von rund 150 Kilometern. Ab 23.000 Euro ist der Smart zu haben. Nach Förderung kostet er 14.000 Euro.
© NDR, Foto: Ania Schaal
20 | 29 Im Innenraum gleicht er einem einfachen Benziner – ohne viel Schnickschnack.
© NDR, Foto: Ania Schaal
21 | 29 Auch beim Kofferraum wird gespart - Volumen: 150 Liter. Das Auto ist eindeutig als Stadtflitzer konzipiert, das in nahezu jede Parklücke passen soll.
© NDR, Foto: Ania Schaal
22 | 29 Außerdem trifft Schorse Jo Schilling. Sie pendelt am Tag mit ihrem Nissan Leaf 120 Kilometer und lädt mit das E-Auto mit einer Photovoltaik-Anlage.
© NDR, Foto: Ania Schaal
23 | 29 Schorses erstes Probe-E-Auto ist von Renault. Das Model Zoe hat eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern und kostet ab 30.000 Euro. Nach der aktuellen Förderung kostet dieses Modell noch 21.000 Euro.
© NDR, Foto: Ania Schaal
24 | 29 Innen sieht der Zoe einem Automatik-Kleinwagen sehr ähnlich. Alle Knöpfe und Hebel sind da, wo man sie erwarten würde. "Ein tolles Elektro-Einsteigermodell", findet Schorse.
© NDR, Foto: Ania Schaal
25 | 29 Und Schorse passt auch knapp in den Kofferraum - Kofferraumvolumen: 338 Liter.
© NDR, Foto: Ania Schaal
26 | 29 Nachdem sich Schorse mit dem Renault Zoe angefreundet hat, geht es nach Nienburg. Der Wagen gleitet nahezu geräuschlos über die Straßen. Bei jeder roten Ampel freut sich Schorse, weil E-Autos Energie rekuperieren. Das heißt beim Bremsen wird die Batterie wieder geladen.
© NDR, Foto: Ania Schaal
27 | 29 In Nienburg trifft Schorse Amadeus Bürgel. Er ist E-Enthusiast und Inhaber einer Firma. Der Fuhrpark seines Unternehmen besteht aus drei Zoes und einem Twizy von Renault und ist damit voll elektrisch.
© NDR, Foto: Ania Schaal
28 | 29 Schorse darf Zoe direkt an einer der Ladestationen anschließen. Den Strom dafür generiert Amadeus über eine Solaranlage auf dem Dach.
© NDR, Foto: Ania Schaal
29 | 29 Seit zehn Jahren fährt Amadeus Elektroautos und ist begeistert. So sehr, dass er Elektromobilität Teil seines Berufs gemacht hat.
© NDR, Foto: Ania Schaal