Erst 25 Jahre nach dem Fall der Mauer wird klar, wie weit die Stasi auch in Hamburg operierte. Das Hamburg Journal hat den Fall von Helmut Ohlerich recherchiert.
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St. Georgs wurde bereits 1194 gegründet. Bis ins 18. Jahrhundert wurde der Stadtteil auch St. Jürgen genannt. Jürgen ist der plattdeutsche Name des Schutzpatrons Georg.
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Als die City-Hochhäuser 1958 eingeweiht wurden, galten sie als Vorboten der Moderne. Heute sehen viele Hamburger das Ensemble als Schandfleck- so wie andere Nachkriegsbauten.
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In Hamburg steht die drittgrößte Universität Deutschlands. Den ersten Vorläufer rief der Reformator Johannes Bugenhagen 1529 ins Leben - das "Allgemeine Vorlesungswesen".
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Schiffspropeller machen Theodor Zeise 1966 zum Weltmarktführer. Nach knapp 100 Jahren macht das Unternehmen pleite. Bis heute wird um die Zukunft der Zeisehallen gestritten.
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Deutschlands größte Margarinefabrik produzierte ab 1900 pro Tag 9.000 Tonnen Butterersatz in Othmarschen. Dort im Westen der Stadt ist auch der dickste Hamburger sesshaft.
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Das Abaton im Grindelviertel war eines der ersten Programmkinos in Deutschland. Über die Jahrzehnte hat sich das Kino zu einer festen Größe in der Hamburger Kinolandschaft etabliert.
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Um in die Geschichte der Stadt einzugehen, muss man nicht zum Verbrecher werden wie der Lord von Barmbek. Auch Wasserträger Hans Hummel sitzt im Originale-Olymp.
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Zwischen 1989 und 2006 lagen in der Nähe des Fischmarktes Wohnschiffe, in denen zeitweise mehr als 2000 Flüchtlinge untergebracht waren. Jetzt will Hamburg diese Idee wiederbeleben.
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Ihre Eröffnung am 20. September 1974 war ein riesiges Spektakel. Bundespräsident Walter Scheel reiste aus Bonn an, um die neue Querung einzuweihen.
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Deutschlands ersten funktionierenden Sturmwarndienst gab es ab 1868 in Hamburg. Heute ist die Stadt eine der wichtigsten europäischen Meteorologie-Hochburgen.
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