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Blindgänger in Afghanistan

Sendedatum: 25.09.2014 | 21:45 Uhr

Eine startende Drohne in Afghanistan. © NDR

1 | 17 Trügerische Idylle: Eine startende Drohne in Afghanistan.

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Schild "Landeshauptstadt Hannover" im deutschen Feldlager bei Masar-i-Scharif in Afghanistan. © NDR

2 | 17 Im deutschen Feldlager bei Masar-i-Scharif geht es vor dem Abzug ruhig zu: So gut es geht versuchen die Soldaten sich heimisch zu fühlen.

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Warnschilder auf dem ehemaligen NATO-Trainingsgelände (Firing Range) bei Bagram, Afghanistan. © NDR

3 | 17 Doch nach dem Abzug der Truppen lauert im Boden eine tödliche Gefahr: Blindgänger und Minen.

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Abfotografierter Unfallreport zu einem Vorfall auf dem deutschem Trainingsgelände WADI bei Kundus. © NDR

4 | 17 Laut eines Unfallreports über das Bundeswehr-Trainingsgelände Wadi gab es dort bis heute zwölf Verletzte durch Blindgänger.

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Abfotografiertes Gutachten zur Räumung eines militärischen Geländes. © NDR

5 | 17 Das Fazit der Gutachter: Das Gelände muss dringend unterirdisch geräumt werden. Doch die Bundeswehr hat es bislang offenbar nur oberflächlich gesäubert.

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Ehemaliges NATO-Trainingsgelände (Firing Range) bei Bagram, Afghanistan. © NDR

6 | 17 Ehemalige militärische Trainingsgelände wie die sogenannte NATO Firing Range bei Bagram gibt es viele in Afghanistan.

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Warnschilder auf dem ehemaligen NATO-Trainingsgelände (Firing Range) bei Bagram, Afghanistan. © NDR

7 | 17 Nach den ersten Unfällen wurden notdürftig Warnschilder aufgestellt.

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Schilder in Afghanistan, die vor zurückgelassener, nicht explodierter Munition warnen. © NDR

8 | 17 Doch die Warnungen halten niemand vom Betreten des Geländes ab. Viel zu groß ist die Fläche.

© NDR

Mohammed Sediq. © NDR

9 | 17 Mohammed Sediq kämpft seit 30 Jahren gegen Minen und Blindgänger in Afghanistan.

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Mitglieder einer afghanischen Minenräumer-Brigade. © NDR

10 | 17 Auch bei internationalen Einsätzen an anderen Orten der Welt haben er und seine Kollegen schon nach versteckter Munition gesucht.

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Ein afghanischer Minenräumer bei der Arbeit. © NDR

11 | 17 Ein Minenräumer gibt per Funk das Kommando zur Sprengung eines Blindgängers.

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Die Rauchsäule der Sprengung eines Blindgängers in Afghanistan. © NDR

12 | 17 Bei der anschließenden Explosion zeigt sich die tödliche Gefahr, die jahrzentelang im Boden lauert.

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Das afghanische Museum für Minen und Blindgänger. © NDR

13 | 17 Traurige Einmaligkeit: Im Minen- und Blindgänger-Museum sollen Kinder lernen, wie Kriegswaffen aussehen - um nicht damit zu spielen.

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Ronja von Wurmb-Seibel im Gespräch mit Mohammed Sediq. © NDR

14 | 17 Im Gespräch mit Panorama Reporterin Ronja von Wurmb-Seibel erzählt Mohammed Sediq von seinem Traum ...

© NDR

Mohammed Sediq blickt auf Kabul. © NDR

15 | 17 ... einem Afghanistan ohne Minen, Blindgänger und versteckte Munition.

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Georgette Gagnon, Menschenrechts-Direktorin der United Nations Assistance Mission in Afghanistan. © NDR

16 | 17 Auch Georgette Gagnon, Menschenrechts-Direktorin der United Nations Assistance Mission in Afghanistan, betrachtet die zurückgelassene NATO-Munition als großes Problem.

© NDR

Das ISAF Hauptquartier Kabul von außen. © NDR

17 | 17 Vom Frieden träumen in Afghanistan viele, wie diese Wandbilder am ISAF-Hauptquartier in Kabul beweisen. Vielleicht wird der Traum eines Tages wahr.

© NDR

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Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Panorama | 25.09.2014 | 21:45 Uhr

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